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14.07.2025
12:27 Uhr

CDU-Außenminister hofiert linksextreme Gewalttäter: Der Fall "Maja T." offenbart die Doppelmoral der deutschen Politik

Was muss eigentlich noch passieren, damit die deutsche Politik endlich begreift, dass man Gewalttäter nicht mit Samthandschuhen anfassen sollte? Der jüngste Vorstoß von CDU-Außenminister Johann Wadephul zeigt einmal mehr, wie tief die Doppelmoral in den Reihen der etablierten Parteien verwurzelt ist. Während der Normalbürger sich täglich vor zunehmender Gewalt auf deutschen Straßen fürchten muss, setzt sich ausgerechnet ein CDU-Politiker für bessere Haftbedingungen eines mutmaßlichen Linksextremisten ein, der Menschen mit Hämmern attackiert haben soll.

Brutale Hammerbande terrorisiert Budapest

Die Fakten sprechen eine deutliche Sprache: Im Februar 2023 ging eine Gruppe von Linksextremisten in Budapest mit Hämmern auf Menschen los. Die ungarischen Behörden sprechen von brutalen Angriffen, bei denen die Täter offenbar versuchten, ihren Opfern die Schädel einzuschlagen. Einer der mutmaßlichen Täter: "Maja T.", eine Person, die sich selbst als "non-binär" bezeichnet. Nach der Verhaftung in Deutschland im Dezember 2023 erfolgte die Auslieferung nach Ungarn, wo T. nun eine gerechte Strafe von bis zu 24 Jahren Haft droht.

Doch anstatt diese konsequente Strafverfolgung zu begrüßen, läuft die deutsche Politikmaschine auf Hochtouren. Das Auswärtige Amt zeigt sich "besorgt", die deutsche Botschaft eilt ins Krankenhaus, und Außenminister Wadephul kündigt persönliche Interventionen an. Man fragt sich unweigerlich: Würde dieselbe Energie auch für einen rechtsextremen Gewalttäter aufgewendet werden? Die Antwort kennt jeder, der die deutsche Medienlandschaft und Politik auch nur oberflächlich verfolgt.

Der inszenierte Hungerstreik als Erpressungsversuch

Besonders perfide erscheint der angebliche Hungerstreik von T., mit dem eine Rückführung nach Deutschland erzwungen werden soll. Angeblich habe T. binnen 30 Tagen 14 Kilogramm verloren - eine Behauptung, die ausschließlich auf Angaben eines "Solidaritätskomitees" und des Vaters beruht. Wer die Methoden der linksextremen Szene kennt, weiß, dass solche Inszenierungen zum Standardrepertoire gehören. Es ist der verzweifelte Versuch, dem ungarischen Rechtsstaat zu entkommen, der - im Gegensatz zu Deutschland - Gewalttäter noch konsequent zur Verantwortung zieht.

Die verheerende Signalwirkung deutscher Kuscheljustiz

Was deutsche Medien verharmlosend als "antifaschistischen Aktivismus" bezeichnen, ist nichts anderes als brutaler Terror. Menschen mit Hämmern anzugreifen, ist kein politischer Protest, sondern versuchter Mord. Dass ausgerechnet ein CDU-Politiker sich nun für bessere Haftbedingungen eines solchen Gewalttäters einsetzt, sendet ein verheerendes Signal an alle rechtschaffenen Bürger: Eure Sicherheit ist uns weniger wichtig als das Wohlergehen von Extremisten.

Die Reaktionen in den sozialen Medien sprechen Bände. Die Menschen haben genug von einer Politik, die Täter hofiert und Opfer vergisst. Sie erkennen die Doppelmoral, wenn bei rechtsextremen Taten zu Recht die volle Härte des Gesetzes gefordert wird, während man bei linksextremer Gewalt plötzlich von "Aktivismus" spricht und diplomatische Kanäle bemüht.

Ungarn als letztes Bollwerk des Rechtsstaats?

Es ist bezeichnend, dass ausgerechnet Ungarn - ein Land, das von deutschen Politikern und Medien regelmäßig als "undemokratisch" diffamiert wird - nun zeigt, wie ein funktionierender Rechtsstaat aussieht. Während in Deutschland Linksextremisten mit milden Urteilen davonkommen und ihre Taten in den Medien verharmlost werden, zieht Ungarn konsequent die rechtlichen Konsequenzen. Die dortige Justiz unterscheidet nicht nach politischer Gesinnung, sondern nach der Schwere der Tat.

Die deutsche Politik täte gut daran, sich ein Beispiel an dieser Konsequenz zu nehmen, anstatt diplomatischen Druck auszuüben. Doch stattdessen erleben wir das übliche Schauspiel: Eine CDU, die sich immer weiter von ihrer konservativen Basis entfernt und lieber dem linken Zeitgeist hinterherläuft, als für Recht und Ordnung einzustehen.

Die CDU auf Irrwegen

Johann Wadephuls Vorstoß ist symptomatisch für eine Union, die ihre Wähler systematisch verprellt. Wer glaubt, mit solchen Aktionen bei der nächsten Wahl punkten zu können, hat den Kontakt zur Realität vollends verloren. Die Menschen wollen keine Politiker, die sich für Gewalttäter einsetzen - sie wollen Politiker, die für ihre Sicherheit sorgen.

Es bleibt zu hoffen, dass die ungarische Justiz standhaft bleibt und sich nicht vom deutschen Druck beeindrucken lässt. Denn eines ist klar: Wer mit Hämmern auf Menschen losgeht, gehört nicht in diplomatische Verhandlungen, sondern hinter Gitter - und zwar für lange Zeit. Alles andere wäre ein Schlag ins Gesicht aller Opfer extremistischer Gewalt.

"Einen linksradikalen Terroristen, der Menschen mit einem Hammer fast totgeschlagen hat, so zu hofieren ist eine Farce"

Diese Worte eines empörten Bürgers bringen es auf den Punkt. Die deutsche Politik muss sich endlich entscheiden: Will sie auf der Seite der Täter oder auf der Seite der Opfer stehen? Die Antwort darauf wird nicht nur über die Zukunft der CDU, sondern über die Zukunft unseres Rechtsstaats entscheiden.

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