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01.04.2025
23:26 Uhr

Bürgerkriegsähnliche Szenen in Paris: Migrantengang jagt Polizei in die Flucht

Die multikulturelle Transformation der französischen Hauptstadt zeigt ihre hässliche Fratze: In der berüchtigten Pariser Vorstadt Saint-Denis spielten sich am vergangenen Sonntag erschreckende Szenen ab, die man eher in einem Kriegsgebiet vermuten würde. Eine etwa 20-köpfige Gruppe von Angreifern zwang Polizeibeamte zur Flucht - ein weiterer alarmierender Beweis für den zunehmenden Kontrollverlust des französischen Staates.

Brutaler Angriff während muslimischer Feierlichkeiten

Der Vorfall ereignete sich ausgerechnet während der Feierlichkeiten zum Ende des Ramadan. Gegen 19 Uhr attackierte der gewaltbereite Mob zwei Polizeifahrzeuge, die in einer Siedlung parkten. Die Angreifer, allesamt schwarz gekleidet und mit Eisenstangen sowie improvisierten Waffen ausgerüstet, ließen den Ordnungshütern keine andere Wahl als die überstürzte Flucht. Ein erschreckendes Video dokumentiert die Szenen.

Polizeigewerkschaft schlägt Alarm

Die Polizeigewerkschaft Alliance Police nationale findet deutliche Worte für die Ereignisse: Man erlebe "Szenen wie in einem Stadtkrieg". Drei Beamte wurden bei dem Angriff verletzt. Dass lediglich zwei Verdächtige festgenommen werden konnten, unterstreicht die prekäre Sicherheitslage in dem Problemviertel.

Experten warnen vor Kontrollverlust

Der renommierte Anwalt und ehemalige Abgeordnete Pierre Lellouche zeichnet ein düsteres Bild der Lage. "Ganze Teile unseres Landes stehen außerhalb des Gesetzes", warnt er. Seine Forderung ist unmissverständlich: Der Staat müsse endlich entschlossen durchgreifen - von der konsequenten Einwanderungskontrolle bis hin zur Streichung von Sozialleistungen für Familien, die solche Gewalt unterstützen.

Historische Dimension der Gewalt

Die Tragweite dieser Entwicklung ist kaum zu überschätzen. Experten betonen, dass es seit der Französischen Revolution von 1789 keine vergleichbaren Zustände in französischen Städten gegeben habe. Die aktuelle Situation sei das Resultat einer verfehlten Migrations- und Integrationspolitik, die nun ihre bitteren Früchte trage.

Warnung an Deutschland

Die Ereignisse in Frankreich sollten auch der deutschen Politik als mahnendes Beispiel dienen. Die unkontrollierte Zuwanderung der letzten Jahre und die damit verbundene Entstehung von Parallelgesellschaften bergen ein enormes Konfliktpotential. Wenn der Rechtsstaat hier nicht rechtzeitig Grenzen aufzeigt, drohen auch in deutschen Städten französische Verhältnisse.

Die Vorfälle in Saint-Denis sind mehr als nur ein weiterer Gewaltausbruch - sie sind ein Symptom für das Versagen multikulturalistischer Illusionen und das Resultat einer Politik, die die Sorgen der einheimischen Bevölkerung zu lange ignoriert hat. Es wird höchste Zeit, dass Europa aufwacht und seine Werte und seine Ordnung entschlossen verteidigt.

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