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12.08.2025
15:29 Uhr

Bürgergeld-Skandal: Bundesregierung wirbt weltweit auf Arabisch für deutsche Sozialleistungen

Während deutsche Rentner nach jahrzehntelanger Arbeit jeden Cent zweimal umdrehen müssen, lädt die Bundesregierung mit arabischsprachigen Flyern die halbe Welt in unser Sozialsystem ein. Was sich die Bundesagentur für Arbeit da leistet, spottet jeder Beschreibung: Ein kompletter Werbeprospekt auf Arabisch, der detailliert auflistet, welche üppigen Sozialleistungen Deutschland jedem bietet, der es über die Grenze schafft.

50 Milliarden Euro für die soziale Hängematte

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte 50 Milliarden Euro verschlingt das Bürgergeld jährlich - Tendenz steigend. Die Hälfte der Empfänger seien Ausländer, viele davon durchaus arbeitsfähig, aber offenbar nicht arbeitswillig. Und was macht unsere Regierung? Statt endlich die Notbremse zu ziehen und den Sozialstaat vor dem Kollaps zu bewahren, schaltet sie internationale Werbeanzeigen für das deutsche Rundum-sorglos-Paket.

Der arabischsprachige Flyer liest sich wie eine Einladung ins Schlaraffenland: Lebensunterhalt gesichert, Miete und Heizkosten übernommen, Kranken- und Pflegeversicherung inklusive. Als wäre das nicht genug, gibt es obendrauf noch Geld für Vereinsbeiträge, Musikunterricht und Schulausflüge. Die Erstausstattung der Wohnung? Wird bezahlt. Neue Kleidung? Kein Problem. Schwangerschafts- und Geburtskosten? Selbstverständlich übernommen.

Dolmetscher inklusive - Deutsch lernen überflüssig

Besonders dreist: Die Bundesagentur wirbt sogar explizit damit, dass ein Dolmetscherservice zur Verfügung stehe, falls der Antragsteller kein Deutsch spreche. Man könnte meinen, die Integration sei völlig optional geworden. Warum auch die Landessprache lernen, wenn der deutsche Staat einem den roten Teppich ausrollt und sogar noch den Übersetzer stellt?

Dieser Flyer liegt nicht etwa versteckt in irgendeiner Schublade. Nein, er prangt offiziell auf der Webseite der Bundesagentur für Arbeit - weltweit abrufbar für jeden, der in Kairo, Damaskus oder Bagdad einen Internetanschluss hat. Es wirkt, als hätte Deutschland in jedem arabischen Land ein Reisebüro für Sozialtouristen eröffnet.

Die arbeitende Bevölkerung zahlt die Zeche

Während die Regierung mit vollen Händen Steuergelder in alle Welt verteilt, müssen die hart arbeitenden Bürger dieses Landes immer tiefer in die Tasche greifen. Die nächsten Steuererhöhungen seien bereits programmiert, um dieses absurde System am Laufen zu halten. Millionen Deutsche, die ihr Leben lang geschuftet haben, müssen mit Minirenten auskommen und sehen zu, wie der Staat neue Empfänger anlockt "wie Wespen aufs Honigbrot".

AfD-Sozialexperte René Springer bringe es auf den Punkt: "Das ist nichts anderes als eine offene Einladung zum Sozialtourismus. Der Staat gibt eine Anleitung, wie man vom ersten Tag in die soziale Hängematte kommt." Dem sei nichts hinzuzufügen.

Ein Staat, der seine eigenen Bürger verrät

Was hier geschieht, ist ein Verrat an all jenen, die dieses Land aufgebaut haben und mit ihren Steuern am Laufen halten. Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden, der morgens aufsteht und zur Arbeit geht. Die Bundesregierung betreibt aktiv Werbung für ein System, das längst an seine Grenzen gestoßen ist.

Die Botschaft an die Welt lautet: Kommt nach Deutschland, hier bekommt ihr alles umsonst! Keine Gegenleistung erforderlich, keine Integration nötig, nicht einmal die Bereitschaft, die Sprache zu lernen. Hauptsache, die Statistik stimmt und man kann sich als Weltmeister der Humanität feiern.

Es wird höchste Zeit, dass dieser Wahnsinn ein Ende findet. Der Sozialstaats-Magnet müsse dringend abgeschaltet werden, bevor er das ganze Land in den Abgrund reißt. Die arbeitende Bevölkerung könne und werde diese Politik nicht mehr lange mittragen. Die Wut wachse - und das zu Recht.

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