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25.09.2025
08:42 Uhr

Bundeseigener Wohnungsskandal: Während Deutsche verzweifelt suchen, verrotten 3.725 Staatswohnungen

Es ist ein Schlag ins Gesicht für jeden wohnungssuchenden Bürger: Während Millionen Deutsche sich die Mieten in den Ballungsräumen nicht mehr leisten können und Familien verzweifelt nach bezahlbarem Wohnraum suchen, lässt die Bundesregierung Tausende eigene Wohnungen einfach leer stehen. Die neuesten Zahlen aus dem Bundesfinanzministerium offenbaren das ganze Ausmaß des staatlichen Versagens.

Der Staat als Immobilienspekulant

Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) verwaltet derzeit 38.431 Wohnungen im Auftrag des Bundes. Doch statt diese dringend benötigten Wohnungen dem angespannten Markt zur Verfügung zu stellen, stehen sage und schreibe 3.725 davon leer – das ist jede zehnte bundeseigene Wohnung! Weitere 1.129 Einheiten werden dem Markt gleich ganz vorenthalten, sie seien angeblich "nicht marktaktiv".

Was sich hinter dieser bürokratischen Formulierung verbirgt, kann man nur erahnen. Vermutlich handelt es sich um Wohnungen, die so heruntergekommen sind, dass selbst der Staat sie niemandem mehr zumuten möchte. Ein Armutszeugnis für die öffentliche Verwaltung, die offenbar nicht einmal in der Lage ist, den eigenen Immobilienbestand ordentlich zu bewirtschaften.

Verscherbelt statt saniert

Noch skandalöser wird es, wenn man sich die Verkaufszahlen der letzten zehn Jahre ansieht: Ganze 12.000 Liegenschaften hat die Bima in diesem Zeitraum verscherbelt, darunter 8.715 Wohnungen. Im gleichen Zeitraum kamen lächerliche 1.100 neue Wohnungen dazu. Das ist keine Wohnungspolitik, das ist Ausverkauf von Volksvermögen!

"Das ist ein Armutszeugnis und angesichts des Mangels an bezahlbaren Wohnungen und der Wohnungsnot nicht hinnehmbar"

So kommentierte die wohnungspolitische Sprecherin der Linksfraktion, Caren Lay, die Zahlen. Ausnahmsweise muss man ihr hier recht geben, auch wenn ihre Partei sonst eher für ideologische Luftschlösser als für praktikable Lösungen bekannt ist.

Die wahren Gründe des Versagens

Warum aber lässt der Staat lieber Wohnungen verrotten, als sie zu vermieten? Die Antwort liegt in der typisch deutschen Bürokratie-Mentalität: Für jede kleine Reparatur müsse man "einen Handwerker auftreiben", jammert die Politik. Als ob private Vermieter nicht genau dasselbe Problem hätten – nur dass diese es schaffen, ihre Wohnungen trotzdem zu vermieten!

In Wahrheit offenbart sich hier die ganze Unfähigkeit staatlicher Verwaltung. Während private Eigentümer jeden Quadratmeter nutzen müssen, um wirtschaftlich zu überleben, kann sich der Staat den Luxus leisten, Tausende Wohnungen leer stehen zu lassen. Die Kosten trägt ja der Steuerzahler – derselbe Steuerzahler, der sich die explodierenden Mieten kaum noch leisten kann.

Ein System, das zum Himmel schreit

Besonders perfide: Während die Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur ankündigt und die Klimaneutralität im Grundgesetz verankert, schafft sie es nicht einmal, die vorhandenen Wohnungen ordentlich zu verwalten. Stattdessen werden neue Schulden aufgenommen, die kommende Generationen belasten werden – und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.

Die Lösung wäre so einfach: Verkauft die Wohnungen an private Investoren oder gebt sie zumindest professionellen Immobilienverwaltungen! Diese würden die Wohnungen innerhalb kürzester Zeit sanieren und vermieten. Aber das würde ja bedeuten, Kontrolle abzugeben – undenkbar für einen Staat, der sich immer mehr in alle Lebensbereiche einmischt.

Zeit für echte Alternativen

Während der Staat als Immobilienverwalter versagt, zeigen private Investoren, wie es geht. Und während die Politik Billionen für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, suchen kluge Anleger nach wertbeständigen Alternativen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor staatlicher Misswirtschaft bewährt. Sie können weder durch Bürokratie entwertet noch durch politische Fehlentscheidungen vernichtet werden.

Der Wohnungsskandal ist nur ein weiteres Symptom einer Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren hat. Es wird Zeit, dass die Bürger ihr Vermögen selbst in die Hand nehmen – bevor der Staat es vollends verspielt.

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