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31.08.2025
17:17 Uhr

Bulgarische Friedenspartei zeigt Europa den Weg aus der Krise

Während die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen heute eine neue Munitionsfabrik in Bulgarien eröffnen will, formiert sich massiver Widerstand aus unerwarteter Richtung. Die bulgarische Friedenspartei "Velichie" plant einen "netten Empfang" für die umstrittene EU-Chefin – und zeigt dabei einen bemerkenswerten Weg auf, wie sich Gesellschaften von innen heraus erneuern können.

Ein Parlamentarier, der Klartext spricht

Der bulgarische Abgeordnete Ivelin Mihaylov nimmt kein Blatt vor den Mund. Seine Analyse der westlichen Gesellschaftssysteme ist schonungslos: Keine Regierung arbeite wirklich für ihr Volk, Gesetze würden nur für die normalen Bürger gelten, während sich die herrschende Klasse systematisch darüber hinwegsetze. Der Westen erinnere ihn an das indische Kastensystem – eine beißende Kritik, die in ihrer Deutlichkeit aufhorchen lässt.

Doch Mihaylov belässt es nicht bei der Kritik. Seit fast zwanzig Jahren arbeitet der ehemalige Geschäftsmann daran, sein Land von Grund auf zu erneuern. Aus eigener Tasche ließ er die Modellstadt Demopoly im bulgarisch-byzantinischen Stil errichten – ein konkretes Beispiel dafür, wie Veränderung aussehen kann.

Wirtschaft als Schlüssel zur Gesellschaftsreform

Mihaylovs Ansatz überrascht durch seine Klarheit: Alles menschliche Miteinander sei im Kern ökonomisch. Die entscheidende Frage laute, nach welchen Werten gewirtschaftet werde. Geld und Macht verderben die Menschen – ein Teufelskreis, der bei den einen zu satanischer Lebensverachtung, bei anderen zu bequemem Nutznießertum führe.

Die Lösung sieht er im "guten Wirtschaften": Geld solle man nicht durch Ausbeutung und Korruption verdienen, sondern durch echten Dienst an der Gesellschaft. Menschen müssten wieder erfahren, dass sie selbst etwas von Wert erschaffen können. Je mehr sie dies erleben und sich gegenseitig darin bestärken, desto überflüssiger werde jede Form von Regierung.

Die Rolle des Glaubens in der Gesellschaftserneuerung

Mihaylov schöpft seine Motivation aus seinem orthodoxen Glauben. Dabei betont er einen wichtigen Grundsatz: Keine Kirche solle je eine Regierung unterstützen. Diese Lektion hätten die Bulgaren sowohl unter osmanischer als auch unter kommunistischer Herrschaft gelernt. Die Kirche müsse immer für die Menschen da sein, nicht für die Mächtigen.

"Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn's ihr wohlgeht, so geht's euch auch wohl." - Jeremia 29, Vers 7

Dieses biblische Zitat fasst Mihaylovs Philosophie treffend zusammen: Selbst unter widrigen Umständen könne man durch gutes Handeln und Gebet positive Veränderungen bewirken.

Ein Modell für ganz Europa?

Was in Bulgarien geschieht, könnte Signalwirkung für ganz Europa haben. Während die EU immer mehr Macht an sich zieht und nationale Souveränität aushöhlt, zeigt die bulgarische Friedenspartei einen alternativen Weg auf. Erneuerung beginne von innen, durch inspirierte Einzelne, die ihren Glauben und ihre Werte ernst nehmen.

Besonders bemerkenswert ist Mihaylovs Verzicht auf theokratische Phantasien oder erzwungene Bekenntnisse. Stattdessen setzt er auf das Prinzip "Komm und sieh" – überzeugen durch sichtbare Früchte inspirierter Taten. Viele würden vom neugeweckten Geist der Freiheit profitieren, auch wenn sie den zugrundeliegenden Glauben nicht teilten.

Widerstand gegen die Kriegsmaschinerie

Der heutige Protest gegen von der Leyens Munitionsfabrik-Eröffnung ist mehr als nur symbolisch. Er zeigt, dass es in Europa noch Menschen gibt, die sich der zunehmenden Militarisierung und Kriegstreiberei entgegenstellen. Während die EU-Elite neue Waffenfabriken feiert, bauen bulgarische Visionäre an einer friedlichen Zukunft.

Die Botschaft aus Bulgarien ist klar: Gute Veränderung ist möglich – aber sie kommt nicht von oben, sondern wächst von unten. In Zeiten, in denen viele Europäer das Vertrauen in ihre Regierungen verloren haben, zeigt das bulgarische Beispiel einen Weg auf, der Hoffnung macht. Es braucht keine neuen Politiker, die wieder einmal alles besser machen wollen. Es braucht Menschen, die in ihrem direkten Umfeld beginnen, eine bessere Welt zu bauen.

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