
Bulgarien und der Euro: Ein weiterer Schritt in den Abgrund der Gemeinschaftswährung
Die Brüsseler Eurokraten haben wieder zugeschlagen. Ohne jegliche demokratische Legitimation, ohne Volksbefragung in den bestehenden Euroländern, wird Bulgarien am 1. Januar 2026 den Euro einführen. Ein Land, das wirtschaftlich am Boden liegt, von Korruption durchsetzt ist und dessen politisches System seit Jahren wackelt wie ein Kartenhaus im Sturm. Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz nickt diese Entscheidung ab, als hätte man nichts aus der griechischen Tragödie gelernt.
Der Euro als Werkzeug der Umverteilung
Was sich hier abspielt, ist nichts anderes als die systematische Plünderung der noch halbwegs stabilen Volkswirtschaften zugunsten maroder Staatshaushalte. Deutschland, einst Wirtschaftsmotor Europas, wird erneut zur Melkkuh degradiert. Die hart arbeitenden Bürger dürfen zusehen, wie ihre Ersparnisse durch die Aufnahme immer schwächerer Mitglieder entwertet werden. Bulgarien bringt gerade einmal 0,5 Prozent zur Wirtschaftsleistung der Eurozone bei, wird aber im Ernstfall Hilfen beanspruchen, die ein Vielfaches davon betragen könnten.
Die Parallelen zu Griechenland sind erschreckend offensichtlich. Auch damals hieß es, alle Kriterien seien erfüllt, alles sei unter Kontrolle. Das Ergebnis kennen wir: Hunderte Milliarden Euro an Rettungsgeldern, bezahlt vom deutschen Steuerzahler, versickerten in einem Fass ohne Boden. Die versprochenen Reformen? Fehlanzeige. Die wirtschaftliche Erholung? Ein Märchen für naive Gemüter.
Korruption als Geschäftsmodell
Bulgarien rangiert in Sachen Korruption regelmäßig auf den hintersten Plätzen innerhalb der EU. Das Pro-Kopf-Einkommen liegt ein Drittel unter dem EU-Durchschnitt. Junge, qualifizierte Arbeitskräfte verlassen scharenweise das Land. Wer glaubt ernsthaft, dass die Einführung des Euro diese strukturellen Probleme lösen würde? Im Gegenteil: Mit der Gemeinschaftswährung fließen künftig noch mehr Gelder durch undurchsichtige Kanäle, während die Kontrollmechanismen schwächer werden.
Die Geschichte lehrt uns, dass schwache Volkswirtschaften durch die Aufnahme in die Eurozone nicht gestärkt, sondern abhängig gemacht werden. Sie verlieren ihre währungspolitische Souveränität und damit ein wichtiges Instrument zur Krisenbekämpfung. Gleichzeitig explodieren die Preise, weil sich alles an das höhere Niveau der Eurozone anpasst – nur die Löhne bleiben zurück.
Die wahren Profiteure
Während die normalen Bürger die Zeche zahlen, reiben sich andere die Hände. Die EU-Bürokratie feiert jeden neuen Beitritt als historischen Erfolg – schließlich rechtfertigt jede Erweiterung die eigene Existenz und den weiteren Machtzuwachs. Die Banken wittern neue Geschäfte in einem Land, das bisher außerhalb ihrer direkten Reichweite lag. Und die bulgarische Elite? Sie bekommt Zugang zu den Fleischtöpfen Brüssels und kann sich künftig noch ungenierter bedienen.
Gold als Rettungsanker
In Zeiten, in denen die Währungspolitik zur reinen Willkür verkommt, gewinnen echte Werte wieder an Bedeutung. Während der Euro durch immer neue Mitglieder verwässert wird, behält physisches Gold seinen Wert. Es unterliegt keiner politischen Manipulation, keiner Zentralbank kann es nach Belieben vermehren. Wer sein Vermögen schützen will, sollte sich ernsthaft mit der Beimischung von Edelmetallen zu seinem Portfolio beschäftigen.
Die Entscheidung, Bulgarien in die Eurozone aufzunehmen, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die EU-Elite aus ihren Fehlern nichts gelernt hat. Statt die Gemeinschaftswährung zu stabilisieren und auf ein solides Fundament zu stellen, wird sie immer weiter ausgehöhlt. Die Rechnung werden am Ende wieder die Bürger bezahlen – durch Inflation, durch neue Rettungspakete, durch den schleichenden Verlust ihrer Ersparnisse.
Es ist höchste Zeit, dass die Menschen aufwachen und erkennen, was hier gespielt wird. Der Euro war nie das Friedensprojekt, als das er verkauft wurde. Er ist ein Instrument der Umverteilung, der Enteignung und der politischen Kontrolle. Mit jedem neuen Mitglied wird diese bittere Wahrheit deutlicher.

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