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29.06.2025
09:20 Uhr

Brutale Eskalation in Krefeld: Autofahrer rast nach Schlägerei in Familie – Kleinkinder unter den Opfern

Was sich am Samstagabend in Krefeld abspielte, liest sich wie ein weiteres düsteres Kapitel in der Chronik der ausufernden Gewalt auf deutschen Straßen. Ein Mann fuhr nach einer handfesten Auseinandersetzung mit seinem Auto direkt in eine Familie hinein. Die erschreckende Bilanz: Fünf Verletzte, darunter zwei Kleinkinder im Alter von einem und zwei Jahren. Dass die Polizei diesen Vorfall zunächst als "Unfall" einstuft, wirft mehr Fragen auf, als es beantwortet.

Flucht endet in Katastrophe

Die Ereignisse nahmen ihren Anfang mit einer Schlägerei, an der mindestens einer von drei Männern beteiligt gewesen sein soll. Was genau der Auslöser für die körperliche Auseinandersetzung war, bleibt vorerst im Dunkeln. Fest steht jedoch: Die drei Männer im Alter von 24, 28 und 29 Jahren wollten offenbar schnellstmöglich vom Tatort verschwinden. Bei ihrer überstürzten Flucht erfasste ihr Fahrzeug an einer Kreuzung beim Abbiegen eine komplette Familie.

Augenzeugen berichten von verstörenden Szenen: Ein leerer Kinderwagen wurde vollständig unter dem Fahrzeug begraben. Die beiden Kleinkinder, gerade einmal ein und zwei Jahre alt, erlitten Verletzungen. Auch zwei 25-Jährige und eine 52-jährige Frau wurden von dem Wagen erfasst. Alle Opfer mussten umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Immerhin: Lebensgefahr bestehe nach Angaben der Behörden nicht.

Feige Flucht und dreiste Lügen

Was nach der Tat geschah, offenbart die ganze Verkommenheit der Täter: Anstatt Hilfe zu leisten oder sich der Verantwortung zu stellen, ergriffen sie erneut die Flucht. Die Polizei konnte das Fahrzeug zwar nach kurzer Fahndung ausfindig machen – es stand mit offenen Türen und Fenstern verlassen da. Die drei mutmaßlichen Insassen befanden sich in unmittelbarer Nähe und präsentierten den Beamten eine geradezu groteske Geschichte: Keiner von ihnen will am Steuer gesessen haben.

Diese dreiste Schutzbehauptung wirkt umso absurder, wenn man bedenkt, dass zwei der drei Männer bereits bestens polizeibekannt sind. Der 28-Jährige hatte sogar einen offenen Haftbefehl wegen Diebstahls am Hals und wurde prompt verhaftet. Seine beiden Komplizen befinden sich hingegen weiterhin auf freiem Fuß – ein Umstand, der angesichts der Schwere der Tat mehr als fragwürdig erscheint.

Wenn aus "Unfällen" System wird

Besonders bemerkenswert ist die vorläufige Einstufung des Vorfalls als "Unfall" durch die Polizei. Man habe die Kontrolle über das Fahrzeug verloren, heißt es. Doch kann man wirklich von einem Unfall sprechen, wenn polizeibekannte Kriminelle nach einer Schlägerei auf der Flucht eine Familie überfahren? Oder handelt es sich hier nicht vielmehr um die logische Konsequenz einer verfehlten Politik, die solche Gestalten immer wieder auf die Bevölkerung loslässt?

Die Tatsache, dass die Nationalität der Täter bislang nicht bekannt gegeben wurde, während gleichzeitig betont wird, dass alle drei in Krefeld leben, lässt aufhorchen. In Zeiten, in denen Messerangriffe und brutale Gewaltexzesse zum traurigen Alltag gehören, wäre Transparenz das Mindeste, was die Bürger erwarten dürfen.

Ein Symptom des Staatsversagens

Dieser Vorfall reiht sich nahtlos ein in die endlose Serie von Gewaltverbrechen, die Deutschland erschüttern. Ob Drogen oder Alkohol im Spiel waren, wird noch ermittelt – doch das eigentliche Problem liegt tiefer. Es ist das Versagen eines Staates, der es nicht schafft, seine Bürger vor notorischen Kriminellen zu schützen. Wenn ein Mann mit offenem Haftbefehl frei herumlaufen und Familien mit Kleinkindern überfahren kann, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, für mehr Sicherheit zu sorgen. Doch Vorfälle wie dieser zeigen: Die Realität auf Deutschlands Straßen sieht anders aus. Es ist höchste Zeit, dass endlich durchgegriffen wird. Die Bürger haben es satt, dass ihre Sicherheit auf dem Altar einer falsch verstandenen Toleranz geopfert wird. Wir brauchen Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern auch die eines Großteils des deutschen Volkes.

Während die Ermittlungen auf Hochtouren laufen, bleibt zu hoffen, dass dieser Fall nicht wie so viele andere im Sande verläuft. Die Opfer, insbesondere die verletzten Kleinkinder, verdienen Gerechtigkeit. Und die Gesellschaft verdient Schutz vor solchen Tätern – egal welcher Herkunft sie sein mögen.

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