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24.06.2025
06:11 Uhr

Brüssels Frontalangriff auf die Meinungsfreiheit: Wie die neue Bundesregierung den EU-Zensurapparat perfektioniert

Die Masken fallen endgültig. Was sich in den vergangenen Jahren bereits abzeichnete, nimmt nun konkrete Formen an: Die EU und ihre willfährigen Vollstrecker in Berlin bauen systematisch einen Apparat zur Unterdrückung kritischer Stimmen auf. Unter dem Deckmantel des "Schutzes der Demokratie" entsteht ein Zensurmechanismus, der George Orwell vor Neid erblassen ließe.

Die perfide Strategie der SLAPP-Richtlinie

Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz treibt derzeit die Umsetzung einer EU-Richtlinie voran, die angeblich vor sogenannten SLAPP-Klagen schützen solle. Diese "Strategic Lawsuits Against Public Participation" seien juristische Einschüchterungsversuche mächtiger Akteure gegen Kritiker und Journalisten. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die wahre Stoßrichtung: Hier wird ein Instrument geschaffen, mit dem Richter nach eigenem Gutdünken entscheiden können, welche Klagen "offenkundig unbegründet" seien.

Man muss kein Prophet sein, um zu erahnen, wessen Klagen künftig als "unbegründet" abgeschmettert werden: Es sind die Klagen derjenigen, die sich gegen die Diffamierung als "Rechtsextreme", "Verschwörungstheoretiker" oder "Demokratiefeinde" wehren wollen. Die Regierung schafft sich damit ein juristisches Frühwarnsystem gegen systemkritische Stimmen – getarnt als Schutz journalistischer Freiheit.

Tempo der Unterdrückung

Mit bemerkenswerter Geschwindigkeit peitscht die Große Koalition dieses Gesetz durch die Instanzen. Noch in diesem Jahr soll es in Kraft treten. Diese Eile offenbart die Nervosität der Herrschenden: Sie spüren, dass ihnen die Kontrolle über den öffentlichen Diskurs entgleitet. Die Bürger durchschauen zunehmend das Spiel der Machterhaltung durch Meinungsmanipulation.

Der verzweifelte Kampf um die Deutungshoheit

Was wir erleben, ist nichts weniger als der Todeskampf eines überkommenen Systems. Die EU-Zentralgewalt und ihre Statthalter in den Hauptstädten haben erkannt, dass ihre jahrzehntelange Monopolstellung im Meinungsmarkt bröckelt. Die Symptome ihres Scheiterns sind unübersehbar: ökonomischer Verfall, außer Kontrolle geratene Migration, explodierende Schulden. Trotz der 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz entgegen seinen Wahlversprechen aufnehmen will, verschärft sich die Krise.

"Die Fronten sind geklärt, wir treten ein in einen medialen Stellvertreterkrieg: Die EU gegen die erwachende heimische Freiheitsbewegung."

Die Reaktion des Establishments fällt entsprechend panisch aus. Man versucht verzweifelt, die Kontrolle zurückzugewinnen – mit immer repressiveren Mitteln. Der Digital Services Act, die Chatkontrolle, verpflichtende Identitätsnachweise im Internet: All diese Maßnahmen dienen einem einzigen Zweck – der Wiederherstellung des Meinungsmonopols.

Elon Musk als Gamechanger

Ein entscheidender Wendepunkt war zweifellos Elon Musks Übernahme von Twitter, heute X. Mit 600 Millionen Nutzern weltweit hat sich die Plattform zu einem Bollwerk der Meinungsfreiheit entwickelt. Kein Wunder, dass Brüssel mit grotesken Millionenstrafen gegen US-Medienkonzerne vorgeht. Die EU-Bürokraten können nicht ertragen, dass ihnen die Kontrolle über den Informationsfluss entglitten ist.

Das Erwachen des Widerstands

Doch es gibt Hoffnung. Überall in Europa formiert sich Widerstand gegen den Brüsseler Zentralismus. Viktor Orbán in Ungarn, Giorgia Meloni in Italien – sie stehen für eine konservative Alternative zum woken Öko-Sozialismus der EU-Eliten. Über 25 Prozent der Sitze im EU-Parlament werden mittlerweile von rechtskonservativen Kräften besetzt. Die Zeichen stehen auf Sturm.

Die verzweifelten Versuche, kritische Medien mundtot zu machen, während man gleichzeitig die staatsnahen Propagandasender mit Steuermilliarden am Leben erhält, offenbaren die Schwäche des Systems. Wer seine Positionen nur noch mit Zensur und Repression verteidigen kann, hat bereits verloren.

Die Temperatur steigt

Was wir derzeit erleben, ist ein historischer Umbruch. Das alte System der Meinungskontrolle kollabiert, und die Herrschenden greifen zu immer drastischeren Mitteln. Doch jeder weitere Schritt in Richtung Zensur entlarvt nur umso deutlicher den totalitären Charakter der EU-Bürokratie.

Die Bürger haben genug von der Bevormundung durch selbsternannte Eliten. Sie wollen keine Greta Thunberg, die zwischen Klimademos und Palästina-Protesten hin und her tanzt. Sie wollen keine Gender-Ideologie, keine unkontrollierte Migration, keine Deindustrialisierung im Namen des Klimaschutzes. Sie wollen ihre Freiheit zurück – die Freiheit zu denken, zu sprechen und zu entscheiden.

Der Kampf um die Meinungsfreiheit hat gerade erst begonnen. Die SLAPP-Richtlinie ist nur ein weiterer Baustein im Unterdrückungsapparat. Doch die Geschichte lehrt uns: Systeme, die auf Zensur und Repression setzen, sind zum Scheitern verurteilt. Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Und genau das macht den Mächtigen in Brüssel und Berlin solche Angst.

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