
Brüsseler Griff nach deutschen Sparstrümpfen: Klingbeils gefährlicher Kniefall vor der EU-Abzockmaschine
Die Große Koalition zeigt ihr wahres Gesicht: Kaum im Amt, schon kriecht SPD-Vizekanzler Lars Klingbeil vor Brüssel zu Kreuze und will den deutschen Steuerzahlern noch tiefer in die Tasche greifen. Während Deutschland unter Rekordkriminalität, maroder Infrastruktur und explodierenden Sozialkosten ächzt, träumt der Sozialdemokrat von neuen EU-Steuern und einer "Sparunion" - ein Euphemismus für die systematische Plünderung deutscher Ersparnisse.
Die Elektroschrott-Abzocke als Türöffner
Der neueste Coup aus Brüssel würde selbst einen Taschendieb vor Neid erblassen lassen: Zwei Euro pro nicht gesammeltem Kilogramm Elektroschrott sollen die Mitgliedstaaten künftig blechen. Was sich nach Umweltschutz anhört, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Gelddruckmaschine. Die EU-Kommission, deren Datengrundlage selbst von den Mitgliedstaaten angezweifelt wird, schafft sich hier eine neue Einnahmequelle, die jährlich mit der Inflation steigt - ein Selbstbedienungsladen der Extraklasse.
Besonders pikant: Diese Maßnahme könnte das Aus für Einweg-E-Zigaretten in Deutschland bedeuten. Während die Bürokraten in Brüssel also vorgeben, die Umwelt zu schützen, treffen sie wieder einmal die kleinen Leute und deren Konsumgewohnheiten. Die wahre Agenda ist offensichtlich: mehr Geld für den aufgeblähten EU-Apparat.
Klingbeils gefährliche Vision: Die Entmachtung der Nationalstaaten
Doch Klingbeil geht noch weiter. In seiner Rede an der elitären Hertie School offenbarte er seine wahren Absichten: Das Einstimmigkeitsprinzip bei Steuerfragen soll fallen. Was bedeutet das im Klartext? Deutschland könnte künftig von anderen EU-Staaten überstimmt werden, wenn es um die Einführung neuer Steuern geht. Der deutsche Steuerzahler würde endgültig zum wehrlosen Melkesel der EU degradiert.
"Wenn die Ausgaben einen klaren Fokus auf öffentliche europäische Güter haben, müssen wir im Interesse einer nachhaltigen Finanzierung des EU-Haushalts auch die Frage neuer europäischer Eigenmittel voranbringen."
Diese verschleiernde Bürokratensprache übersetzt sich in: Wir wollen mehr deutsches Geld für Brüssel. Punkt.
Die "Sparunion" - Orwells Neusprech in Reinkultur
Der Gipfel der Dreistigkeit ist Klingbeils Forderung nach einer "Spar- und Investitionsunion". George Orwell hätte seine helle Freude an diesem Neusprech gehabt. Denn was sich nach verantwortungsvollem Umgang mit Geld anhört, bedeutet in Wahrheit die Vergemeinschaftung privater Ersparnisse. Ursula von der Leyen hatte bereits im März angekündigt, private Ersparnisse in "Investitionen umwandeln" zu wollen - ein kaum verhüllter Griff nach dem Geld der Bürger.
Die Pläne sehen eine zentrale EU-Aufsicht über die Kapitalmärkte vor. Nationale Kompetenzen sollen abgegeben werden, die Kontrolle über das eigene Geld schwindet. Was hier als Förderung von Start-ups verkauft wird, ist nichts anderes als die schleichende Enteignung der Sparer zugunsten dubioser EU-Projekte.
Deutschland zahlt, Brüssel prasst
Die Frage, die sich jeder vernünftige Bürger stellen muss: Wofür braucht die EU überhaupt dieses viele Geld? Krankenhäuser, Schulen, Straßen, Polizei - all das wird von den Nationalstaaten finanziert und verwaltet. Die EU hingegen verschlingt Milliarden für einen aufgeblähten Beamtenapparat, fragwürdige Subventionen und Prestigeprojekte, während in Deutschland die Infrastruktur verfällt und die Kriminalität explodiert.
Es scheint, als hätte Joschka Fischers dystopische Vision, den Deutschen müsse man ihr Geld wegnehmen und umverteilen, längst Realität geworden. Die produktiven Kräfte dieses Landes werden systematisch ausgeplündert, um die Ineffizienz und Verschwendungssucht der EU zu finanzieren.
Zeit für Widerstand
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen öffnet sie nun Tür und Tor für neue EU-Steuern und die Plünderung deutscher Ersparnisse. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen mit Zinszahlungen belasten.
Es ist höchste Zeit, dass die Bürger diesem Treiben ein Ende setzen. Deutschland braucht keine neuen EU-Steuern, sondern eine Rückbesinnung auf nationale Souveränität und verantwortungsvolle Haushaltspolitik. Jeder Euro, der nach Brüssel fließt, fehlt hier für Sicherheit, Bildung und echte Zukunftsinvestitionen.
In Zeiten wie diesen wird deutlich: Nur physische Werte wie Gold und Silber bieten noch Schutz vor dem Zugriff der Politik. Während Sparbücher und Bankguthaben dem staatlichen Zugriff ausgeliefert sind, bleiben Edelmetalle ein Hort der Sicherheit in einem zunehmend unsicheren Europa.