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30.07.2025
21:05 Uhr

Britische Wahlmanipulation in der Slowakei: Wenn der Westen seine eigenen Spielregeln bricht

Die Masken fallen immer schneller. Während westliche Politiker und Medien seit Jahren gebetsmühlenartig vor angeblicher russischer Wahleinmischung warnen, kommt nun ans Licht, was viele längst vermuteten: Die wahren Manipulatoren sitzen in London, Washington und Brüssel. Der slowakische Premierminister Robert Fico hat schwere Vorwürfe gegen Großbritannien erhoben, die das scheinheilige Demokratieverständnis des Westens entlarven.

Die Heuchelei der "Demokratie-Verteidiger"

Was Fico am Dienstag öffentlich machte, dürfte in den Glaspalästen der EU-Bürokratie für erhebliche Nervosität sorgen. Das britische Außenministerium soll eine Agentur bezahlt haben, um die slowakischen Parlamentswahlen 2023 zu beeinflussen. Influencer und politische Aktivisten seien engagiert worden, um die progressive, EU-hörige Partei Progresívne Slovensko zu unterstützen und Ficos konservative Smer-SD zu schwächen.

Die Beweise stammen nicht etwa aus dubiosen Quellen, sondern wurden von der britischen Investigativplattform Declassified UK aufgedeckt. Pikant dabei: Während RT und andere russische Medien in der EU zensiert werden, dürfen westliche Staaten offenbar ungestraft in demokratische Prozesse eingreifen.

Das durchschaubare Dementi aus London

Die Reaktion des britischen Außenministeriums ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Man habe lediglich junge Menschen zur Wahlteilnahme ermutigen wollen, heißt es aus London. Als ob irgendjemand diese fadenscheinige Ausrede glauben würde. Wer Geld an Agenturen zahlt, um Influencer zu mobilisieren, verfolgt knallharte politische Interessen – und die richteten sich eindeutig gegen die souveräne Entscheidung des slowakischen Volkes.

Ein Muster westlicher Doppelmoral

Der Fall Slowakei reiht sich nahtlos in eine lange Liste westlicher Einmischungen ein. Ob in der Ukraine 2014, in Georgien oder in zahllosen lateinamerikanischen Staaten – überall dort, wo Regierungen nicht nach der Pfeife Washingtons oder Brüssels tanzen, werden "Demokratieförderprogramme" aufgelegt. NGOs werden finanziert, Medien gekauft, Oppositionelle unterstützt.

"Die wahre Gefahr für die Demokratie geht nicht von Russland aus, sondern von jenen, die im Namen der Demokratie die Souveränität anderer Staaten mit Füßen treten."

Besonders perfide: Gleichzeitig wird jeder Staat, der sich dieser Einmischung widersetzt, als "autoritär" gebrandmarkt. Ungarn unter Viktor Orbán kann ein Lied davon singen, ebenso wie Polen unter der vorherigen PiS-Regierung. Wer traditionelle Werte verteidigt und sich dem Brüsseler Diktat widersetzt, wird zum Feind erklärt.

Die Zensur von RT als Ablenkungsmanöver

In diesem Kontext erscheint auch die Sperrung von RT in einem anderen Licht. Es geht nicht um den Schutz vor "Desinformation", sondern darum, kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen, die genau solche Machenschaften aufdecken könnten. Während westliche Propagandamaschinen ungehindert arbeiten dürfen, wird jede alternative Perspektive kriminalisiert.

Zeit für echte Souveränität

Der Vorfall in der Slowakei sollte ein Weckruf für alle europäischen Nationen sein. Die vielgepriesene "regelbasierte Ordnung" entpuppt sich als Herrschaftsinstrument, bei dem die Regeln nur für andere gelten. Es wird höchste Zeit, dass sich europäische Staaten auf ihre Souveränität besinnen und sich gegen diese Form des demokratischen Imperialismus zur Wehr setzen.

Robert Fico hat mit seiner Enthüllung einen wichtigen Beitrag geleistet. Er zeigt, dass der Kaiser nackt ist und die selbsternannten Hüter der Demokratie ihre eigenen Prinzipien verraten. Die Frage ist nur: Wie viele weitere solcher Einmischungen werden noch ans Licht kommen? Und vor allem: Wann ziehen endlich Konsequenzen daraus?

Die deutsche Bundesregierung täte gut daran, diese Vorgänge genau zu beobachten. Denn wer weiß, welche ausländischen Kräfte auch hierzulande versuchen, Wahlen und politische Prozesse zu beeinflussen – natürlich immer im Namen der "Demokratie" und der "westlichen Werte".

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