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26.11.2025
17:51 Uhr

Britische Geheimdienste unter Verdacht: Stecken sie hinter den geleakten Trump-Putin-Gesprächen?

Die Friedensbemühungen zwischen den USA und Russland könnten durch eine perfide Geheimdienstoperation sabotiert werden. Russlands Auslandsgeheimdienst warnte bereits am selben Tag vor der Bloomberg-Veröffentlichung, dass britische Dienste alles daransetzen würden, Trumps Friedensinitiativen zu torpedieren. Die Briten scheinen ihre Profite aus dem Ukraine-Konflikt mit allen Mitteln sichern zu wollen.

Brisante Leaks erschüttern Friedensverhandlungen

Bloomberg veröffentlichte angebliche Gesprächsprotokolle zwischen Trumps Sondergesandtem Steve Witkoff und Putins außenpolitischem Berater Juri Uschakow sowie zwischen Uschakow und Putins anderem Berater Kirill Dmitrijew. Der Inhalt? Witkoff habe Uschakow vorgeschlagen, Putin solle während eines bevorstehenden Telefonats mit Trump einen 20-Punkte-Friedensplan nach Gaza-Vorbild für die Ukraine präsentieren. Das zweite Gespräch implizierte, dass der durchgesickerte Entwurf russisch beeinflusst sei.

Uschakow lehnte eine Stellungnahme zu seinen Gesprächen mit Witkoff ab, betonte jedoch: "Jemand hat abgehört, jemand hat geleakt, aber nicht wir." Dmitrijew bezeichnete sein angebliches Gespräch mit Uschakow schlichtweg als "Fälschung". Trump selbst verteidigte Witkoffs vermeintliches "Coaching" mit den Worten: "Das macht ein Dealmaker. Man muss sagen: 'Schaut, sie wollen das – ihr müsst sie damit überzeugen.' Das ist eine ganz normale Form der Verhandlungsführung."

Die britische Spur führt zu alten Mustern

Besonders pikant ist der zeitliche Zusammenhang: Noch am selben Tag warnte der russische Auslandsgeheimdienst explizit vor britischen Versuchen, "Trumps Bemühungen zur Lösung des Konflikts zu untergraben, indem sie ihn diskreditieren". Diese Warnung erinnert fatal an die Rolle Großbritanniens beim ersten Russiagate-Skandal, als britische Dienste gemeinsam mit CIA, FBI und dem Clinton-Lager eine Verschwörung gegen Trump schmiedeten.

"Jemand hat abgehört, jemand hat geleakt, aber nicht wir" - Juri Uschakow

Da die Briten nicht mehr wie früher mit ihren drei amerikanischen Mitverschwörern kollaborieren können, könnten sie nun zu verzweifelten Mitteln gegriffen haben. Die Veröffentlichung der möglicherweise abgehörten Gespräche mit Uschakow erscheint als letzter Versuch, die beispiellosen Fortschritte auf dem Weg zum Frieden zu diskreditieren.

Ziel: Trump in Panik versetzen und Witkoff feuern

Die Provokation könnte darauf abzielen, Trump dazu zu bringen, aus Angst vor einer neuen Russiagate-Untersuchung seinen Sondergesandten Witkoff zu entlassen. Sollte dieser Skandal den Demokraten helfen, bei den Zwischenwahlen im nächsten Jahr den Kongress zu erobern, wäre das Kalkül aufgegangen. Witkoff war zentral für die jüngsten Friedensfortschritte – seine Entlassung könnte den gesamten Prozess in seinem entscheidendsten Moment zunichtemachen.

Berichten zufolge erwägt Selenskyj, sich sehr bald mit Trump zu treffen, um die Details des von den USA vermittelten Friedensabkommens mit Russland zu finalisieren. Indem Trump standhaft bleibt, vereitelt er die Bemühungen, alles zu ruinieren, was er bisher für einen russisch-ukrainischen Friedensvertrag erreicht hat.

Britische Verzweiflungstaten zu erwarten

Die Bloomberg-Leaks können als britische Geheimdienstoperation betrachtet werden, die darauf abzielt, den Friedensprozess zu entgleisen und den Konflikt zu verlängern, von dem Großbritannien profitiert. Nicht zu vergessen ist die Einmischung in die amerikanischen Zwischenwahlen durch einen auf Fake News basierenden Schub für die Demokraten.

Trump enthüllte, dass Witkoff am Montag mit Putin zusammentreffen wird und möglicherweise sogar von seinem Schwiegersohn Jared Kushner begleitet wird, der beim Gaza-Deal half. Weitere britische Provokationen sind aus Verzweiflung zu erwarten, um diese Gespräche zu sabotieren. Die Frage bleibt: Wie weit werden die Briten gehen, um ihre Kriegsprofite zu sichern und eine Friedenslösung zu verhindern?

Die Geschichte wiederholt sich offenbar: Wie schon beim ersten Russiagate-Skandal scheinen britische Geheimdienste wieder ihre Finger im Spiel zu haben, wenn es darum geht, Trump zu diskreditieren und amerikanische Politik zu manipulieren. Es wird Zeit, dass diese ausländische Einmischung endlich Konsequenzen hat.

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