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31.07.2025
19:02 Uhr

Brandanschlag legt Lebensader des Ruhrgebiets lahm – Deutschland im Würgegriff der Saboteure

Wieder einmal zeigt sich das hässliche Gesicht eines Deutschlands, in dem Sabotageakte zur traurigen Normalität geworden sind. Ein verheerender Brand in einem Bahnkabeltunnel zwischen Duisburg und Düsseldorf hat gestern nicht nur eine der wichtigsten Verkehrsadern des Ruhrgebiets lahmgelegt – er offenbart einmal mehr die erschreckende Verwundbarkeit unserer Infrastruktur gegenüber extremistischen Anschlägen.

Staatsschutz ermittelt – doch die wahren Täter kennen wir längst

Der Staatsschutz habe die Ermittlungen übernommen und ermittle "in alle Richtungen", heißt es offiziell. Welch diplomatische Umschreibung für eine Realität, die jeder kennt, der die vergangenen Jahre nicht mit geschlossenen Augen durchlebt hat. Die Handschrift trägt deutliche Züge: Brandanschläge auf Bahnstrecken gehören seit Jahren zum bevorzugten Repertoire linksextremer Gruppierungen, die unter dem Deckmantel vermeintlicher Klimarettung oder Kapitalismuskritik unsere Gesellschaft in Geiselhaft nehmen.

Während Tausende Pendler an den Bahnhöfen festsitzen, Geschäftsreisende ihre Termine verpassen und Familien ihre Urlaubsreisen nicht antreten können, feiern die Saboteure vermutlich ihren "Erfolg". Die wirtschaftlichen Schäden gehen in die Millionen – von den persönlichen Schicksalen der Betroffenen ganz zu schweigen.

Ein Land, das sich selbst zerstört

Was wir hier erleben, ist symptomatisch für ein Deutschland, das seine eigenen Feinde hofiert. Während unsere Regierung Milliarden für ideologische Luftschlösser verpulvert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was letztlich nichts anderes bedeutet als weitere Generationen in die Schuldknechtschaft zu treiben –, brennen Extremisten eben jene Infrastruktur nieder, die unser Land am Laufen hält.

Die Ironie könnte bitterer nicht sein: Dieselben politischen Kräfte, die ständig von "Transformation" und "Verkehrswende" faseln, schaffen ein Klima, in dem radikale Gruppierungen sich ermutigt fühlen, zur Tat zu schreiten.

Die wahren Kosten der Toleranz gegenüber Extremisten

Die Folgen des gestrigen Anschlags sind verheerend: ICE-Verbindungen nach Berlin und Frankfurt fallen aus, der Nahverkehr kollabiert, selbst der Flughafen Düsseldorf ist nur noch über Notbusse erreichbar. Doch die Politik schweigt zu den eigentlichen Ursachen. Stattdessen werden wir vermutlich bald wieder hören, man müsse "differenzieren" und dürfe "nicht alle über einen Kamm scheren".

Diese falsche Toleranz hat uns dahin gebracht, wo wir heute stehen: In einem Land, in dem Sabotageakte zur Tagesordnung gehören, in dem die arbeitende Bevölkerung zur Geisel ideologischer Spinner wird. Die Geschichte lehrt uns, dass Gesellschaften, die ihre eigene Zerstörung dulden, irgendwann aufhören zu existieren.

Zeit für eine Kehrtwende

Es reicht nicht, wenn der Staatsschutz nach jedem Anschlag seine Ermittlungen aufnimmt. Wir brauchen eine grundlegende Kehrtwende in der Politik: Null Toleranz gegenüber Extremisten jeder Couleur, konsequente Strafverfolgung und vor allem ein Ende der verharmlosenden Rhetorik, die solche Taten als "Aktivismus" oder "zivilen Ungehorsam" verharmlost.

Die Bürger dieses Landes haben es satt, für die Eskapaden einer radikalen Minderheit zu bezahlen – sei es mit ihrer Zeit, ihrem Geld oder ihrer Sicherheit. Es wird Zeit, dass die Politik endlich wieder die Interessen der rechtschaffenen Mehrheit vertritt, statt sich vor den Karren extremistischer Gruppierungen spannen zu lassen.

Solange wir jedoch eine Regierung haben, die lieber Klimaneutralität im Grundgesetz verankert als für die Sicherheit ihrer Bürger zu sorgen, werden wir wohl weiterhin mit solchen Nachrichten aufwachen müssen. Die Frage ist nur: Wie viele Anschläge braucht es noch, bis Deutschland endlich aufwacht?

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