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07.07.2025
12:10 Uhr

Blackrock lässt Ukraine im Stich: Der Westen verliert den Glauben an Selenskyj

Während in Rom die nächste Wiederaufbaukonferenz für die Ukraine ansteht, platzt die Bombe: Der weltgrößte Vermögensverwalter Blackrock zieht sich aus der Finanzierung des kriegsgebeutelten Landes zurück. Was als milliardenschweres Investitionsprojekt geplant war, entpuppt sich nun als weiteres Zeichen dafür, dass der Westen langsam aber sicher das Interesse an der endlosen Geldverbrennung in der Ukraine verliert.

Das Ende der Illusionen

Die Nachricht kommt zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt. Ausgerechnet vor der großen Wiederaufbaukonferenz in Rom, bei der wieder einmal Milliarden für die Ukraine gesammelt werden sollten, macht Blackrock einen Rückzieher. Der US-Vermögensverwalter habe die Investorensuche bereits Anfang des Jahres eingestellt, berichtet Bloomberg. Die Begründung ist so ehrlich wie vernichtend: Es bestehe schlichtweg kein Interesse mehr angesichts der zunehmenden Unsicherheit über die Zukunft der Ukraine.

Noch im vergangenen Jahr hatte Philipp Hildebrand, stellvertretender Vorsitzender von Blackrock, vollmundig verkündet, man könne ein Konsortium zusammenbringen, das mindestens 15 Milliarden US-Dollar für den Wiederaufbau aufbringen würde. Deutschland, Italien und Polen hätten bereits ihre Unterstützung signalisiert. Mindestens 500 Millionen Dollar von staatlichen Gebern und zwei Milliarden von privaten Investoren seien in Reichweite, hieß es damals. Heute klingen diese Zahlen wie Märchen aus einer anderen Zeit.

Amerika wendet sich ab

Besonders pikant: Die US-Regierung habe sich bereits im Dezember aus dem Fonds zurückgezogen. Dies zeigt, dass selbst in Washington die Zweifel wachsen, ob es sinnvoll sei, weiterhin Milliarden in ein Fass ohne Boden zu pumpen. Während Europa weiterhin von einer demokratischen Musterrepublik Ukraine träumt, scheinen die Amerikaner pragmatischer zu denken.

Die Europäer stehen nun wie begossene Pudel da. Frankreich arbeite zwar an einem alternativen Fondsvorschlag, doch ohne die Unterstützung der USA und ohne Blackrock dürfte dieser kaum die nötige Schlagkraft entwickeln. Es offenbart sich einmal mehr die Hilflosigkeit europäischer Politik, die ohne amerikanische Führung orientierungslos umherirrt.

500 Milliarden Dollar für ein Luftschloss?

Die Weltbank schätzt die Gesamtkosten für den Wiederaufbau der Ukraine auf mehr als 500 Milliarden US-Dollar. Eine astronomische Summe, die letztendlich von den Steuerzahlern des Westens aufgebracht werden müsste. Doch wofür? Für ein Land, dessen Oligarchen sich bereits jetzt an westlichen Hilfsgeldern bereichern? Für einen Staat, der trotz aller Unterstützung keine nennenswerten militärischen Erfolge vorweisen kann?

Die Entscheidung von Blackrock ist ein Weckruf. Wenn selbst die größten Finanzhaie der Wall Street kein Geschäft mehr wittern, sollte das zu denken geben. Investoren sind keine Philanthropen – sie riechen den Braten, wenn ein Investment zum Verlustgeschäft wird. Und genau das scheint die Ukraine mittlerweile zu sein: ein bodenloses Loch, in das der Westen seit Jahren Milliarden versenkt, ohne dass ein Ende in Sicht wäre.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass auch in Berlin ein Umdenken stattfindet. Während die deutsche Wirtschaft schwächelt und die Bürger unter hohen Energiepreisen und Inflation leiden, fließen weiterhin Milliarden in die Ukraine. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch wie soll das funktionieren, wenn gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur geplant wird und weiterhin Unsummen in der Ukraine versickern?

Der Rückzug von Blackrock könnte der Anfang vom Ende der westlichen Ukraine-Euphorie sein. Vielleicht ist es an der Zeit, statt in aussichtslose Kriege zu investieren, das Geld für die eigenen Bürger zu verwenden. Oder noch besser: Den Menschen die Möglichkeit zu geben, ihr Vermögen selbst zu schützen – zum Beispiel durch die Anlage in physische Edelmetalle, die im Gegensatz zu ukrainischen Wiederaufbaufonds einen realen Wert darstellen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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