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14.07.2025
16:21 Uhr

Bitcoin-Schöpfer Satoshi Nakamoto wird zum elftreichsten Menschen der Welt

Während die etablierte Finanzwelt noch immer versucht, Bitcoin kleinzureden, spricht die Realität eine andere Sprache: Mit einem neuen Allzeithoch von über 123.000 US-Dollar katapultiert sich die Kryptowährung nicht nur zur fünftgrößten Anlageklasse der Welt – sie macht ihren mysteriösen Schöpfer Satoshi Nakamoto auch zu einem der reichsten Menschen des Planeten.

Der unsichtbare Milliardär

Nach Berechnungen des Blockchain-Analyseunternehmens Arkham hält Nakamoto etwa 1,096 Millionen Bitcoin, verteilt auf Tausende von Wallets. Bei aktuellen Kursen entspricht dies einem Vermögen von über 131 Milliarden US-Dollar. Damit würde der geheimnisvolle Bitcoin-Erfinder auf Platz 11 der Forbes-Milliardärsliste landen – vor Michael Dell, dem CEO von Dell Technologies, dessen Vermögen auf 125,1 Milliarden Dollar geschätzt wird.

Die Ironie dabei: Während die traditionellen Milliardäre ihr Vermögen durch Aktien, Immobilien und Unternehmensanteile anhäufen, hat Nakamoto sein Vermögen durch die Schaffung einer dezentralen Währung erlangt, die das bestehende Finanzsystem herausfordert. Noch bemerkenswerter ist die Tatsache, dass Nakamoto niemals auch nur einen einzigen seiner Bitcoins verkauft hat – ein Zeichen von Überzeugung, das seinesgleichen sucht.

Bitcoin zeigt seine Stärke

Die aktuelle Rallye wird von soliden Fundamentaldaten untermauert. Bitcoin-Analyst Axel Adler Jr. weist darauf hin, dass das Netzwerk eine stetige Zunahme der Nutzung verzeichnet, ohne Anzeichen von Panikverkäufen. Die durchschnittlichen täglichen Transaktionen stiegen in nur zwei Tagen von 340.000 auf 364.000 – ein gesundes Wachstum, das noch deutlich unter den Spitzenwerten von 530.000 bis 666.000 Transaktionen früherer Marktzyklen liegt.

"Es gibt keine Anzeichen für aktive Coin-Verkäufe im Markt. Dies stärkt sowohl das fundamentale als auch das technische bullische Signal"

Besonders bemerkenswert sei die Aktivität der sogenannten "Accumulator-Adressen" – Wallets, die kontinuierlich Bitcoin kaufen, ohne nennenswerte Abflüsse zu verzeichnen. Diese halten mittlerweile 250.000 Bitcoin, den höchsten Stand des Jahres 2024. Die 30-Tage-Nachfrage sprang um beeindruckende 71 Prozent, was das erneuerte Vertrauen langfristiger Käufer widerspiegelt.

Der Weg zur Nummer Eins

Um Elon Musk mit seinem Vermögen von über 404 Milliarden Dollar vom Thron zu stoßen, müsste Bitcoin noch einmal um 208 Prozent auf etwa 370.000 Dollar steigen – vorausgesetzt, die Vermögen der anderen Milliardäre bleiben unverändert. Bloomberg-Analyst Eric Balchunas hält es für durchaus möglich, dass Nakamoto bis Ende 2026 mindestens auf Platz zwei der Reichsten-Liste klettert, wenn Bitcoin seine durchschnittliche jährliche Rendite von 50 Prozent beibehält.

Die Prognosen für Bitcoin sind durchweg optimistisch: Markus Thielen von 10x Research sieht eine 60-prozentige Chance für einen 20-prozentigen Anstieg in den nächsten zwei Monaten auf 133.000 Dollar. Matt Hougan von Bitwise prognostiziert sogar 200.000 Dollar bis Ende 2025, während BitMEX-Mitgründer Arthur Hayes mit 250.000 Dollar bis Jahresende rechnet.

Ein Vermächtnis der Bescheidenheit

Was Nakamoto von anderen Milliardären unterscheidet, ist nicht nur die Anonymität, sondern auch die völlige Abstinenz vom eigenen Reichtum. Während Tech-Milliardäre ihre Aktien regelmäßig zu Geld machen und sich Luxusyachten und Weltraumflüge gönnen, hat Nakamoto nie einen einzigen Satoshi ausgegeben. Diese Zurückhaltung erinnert an Jack Bogle, den Gründer der Vanguard Group, der trotz des enormen Erfolgs seines Unternehmens mit einem vergleichsweise bescheidenen Vermögen von 80 Millionen Dollar verstarb.

Die Geschichte von Satoshi Nakamoto und Bitcoin zeigt eindrucksvoll, wie eine revolutionäre Idee die etablierten Machtverhältnisse durcheinanderbringen kann. Während Zentralbanken weltweit ihre Gelddruckmaschinen anwerfen und die Inflation befeuern, bietet Bitcoin eine Alternative: hartes, begrenztes digitales Gold für das 21. Jahrhundert. Kein Wunder, dass immer mehr institutionelle Investoren diese Chance erkennen und ihre Portfolios entsprechend umschichten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine eigenen Recherchen durchführen und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier dargestellten Informationen dienen ausschließlich zu Informationszwecken.

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