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24.04.2025
14:05 Uhr

Bildungsnotstand in Deutschland: 1,6 Millionen junge Menschen ohne Berufsabschluss - Ampel-Politik verschärft die Misere

Die Zahlen sind alarmierend und offenbaren das dramatische Versagen der deutschen Bildungspolitik: Wie das renommierte Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg in einer aktuellen Studie aufzeigt, stieg die Zahl junger Menschen ohne Berufsabschluss in Deutschland binnen elf Jahren um erschreckende 460.000 auf nunmehr 1,6 Millionen an. Eine Entwicklung, die nicht nur unseren Wirtschaftsstandort gefährdet, sondern auch ein vernichtendes Zeugnis für die verfehlte Bildungspolitik der letzten Jahre ausstellt.

Dramatischer Anstieg bei der Quote der Unqualifizierten

Der Anteil der nicht qualifizierten Erwerbspersonen in der Altersgruppe der 20- bis 34-Jährigen erhöhte sich im Untersuchungszeitraum um drei Prozentpunkte auf mittlerweile 13 Prozent. Dies entspricht einem durchschnittlichen jährlichen Anstieg von 2,5 Prozent - eine Entwicklung, die angesichts des vielbeklagten Fachkräftemangels geradezu grotesk anmutet.

Unkontrollierte Zuwanderung verschärft die Problematik

Besonders besorgniserregend: Ein erheblicher Teil dieser Entwicklung geht auf die völlig unkontrollierte Zuwanderungspolitik der letzten Jahre zurück. Bei den unter 35-jährigen Zuwanderern aus EU-Staaten stieg der Anteil der Unqualifizierten seit 2013 auf über 20 Prozent. Noch dramatischer sieht es bei Geflüchteten aus Ländern wie Afghanistan, Eritrea oder Syrien aus - hier hatte im vergangenen Jahr fast jeder Zweite keinen beruflichen Abschluss.

Auch deutsche Jugendliche betroffen

Doch es wäre zu einfach, die Misere allein der Zuwanderung anzulasten. Auch bei deutschen Staatsangehörigen stieg der Anteil der Menschen ohne Berufsabschluss auf mittlerweile knapp 10 Prozent. Ein deutliches Zeichen dafür, dass unser Bildungssystem grundlegend reformiert werden muss.

Ideologische Bildungspolitik führt in die Sackgasse

Statt sich mit Gender-Sternchen und ideologischen Experimenten zu beschäftigen, sollte sich die Ampel-Regierung endlich den wahren Problemen im Bildungssektor stellen. Wir brauchen eine Rückbesinnung auf klassische Bildungswerte, eine Stärkung der dualen Ausbildung und vor allem eine ehrliche Debatte darüber, wie wir die Qualifikation junger Menschen verbessern können.

Wirtschaftsstandort Deutschland in Gefahr

Die Zahlen des IAB sollten als Weckruf verstanden werden. In Zeiten von Digitalisierung und zunehmendem internationalem Wettbewerb können wir uns eine derart hohe Quote an Unqualifizierten schlichtweg nicht leisten. Es ist höchste Zeit für eine Kehrtwende in der Bildungspolitik - zum Wohle unserer Jugend und zur Sicherung unseres Wirtschaftsstandorts.

Fazit

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr, dass Deutschland dringend eine neue politische Führung braucht, die sich wieder auf traditionelle Werte und echte Bildung konzentriert, statt sich in ideologischen Grabenkämpfen zu verlieren. Nur so können wir den dramatischen Trend umkehren und unseren jungen Menschen wieder eine echte Zukunftsperspektive bieten.

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