
Bildungskatastrophe Deutschland: OECD-Studie offenbart dramatischen Verfall unseres Schulsystems
Die neueste OECD-Studie "Bildung auf einen Blick" liefert ein vernichtendes Zeugnis für den Bildungsstandort Deutschland. Während die Bundesregierung sich mit Schönfärberei und Durchhalteparolen über Wasser hält, zeigen die harten Fakten eine andere Realität: Unser einst stolzes Bildungssystem befindet sich im freien Fall. Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – und sie sollten jeden aufrechten Bürger alarmieren.
Die erschreckende Wahrheit hinter den Zahlen
Rund 15 Prozent der jungen Erwachsenen zwischen 25 und 34 Jahren verfügen weder über Abitur noch über eine Berufsausbildung. Das bedeutet im Klartext: Jeder siebte junge Deutsche startet ohne jegliche Qualifikation ins Berufsleben. Noch dramatischer wird das Bild, wenn man die Entwicklung betrachtet: In nur fünf Jahren stieg dieser Anteil um zwei Prozentpunkte. Während die Politik von Fachkräftemangel schwadroniert und gleichzeitig Millionen unqualifizierter Migranten ins Land holt, produziert unser Bildungssystem massenhaft Verlierer.
Im europäischen Vergleich schneidet Deutschland katastrophal ab. Nur Portugal, Spanien und Italien weisen noch schlechtere Werte auf. Die OECD formuliert es diplomatisch als "besonders besorgniserregend" – man könnte es auch als Bankrotterklärung bezeichnen. Staatssekretärin Mareike Wulf äußerte sich besorgt: "Das ist eine Sache, über die wir uns große Sorgen machen müssen." Große Sorgen? Nach Jahrzehnten ideologischer Experimente im Bildungsbereich wäre es Zeit für radikale Reformen statt für besorgte Mienen.
Das Märchen vom Bildungsaufstieg
Besonders perfide ist die Behauptung, das Bildungsniveau sei "so hoch wie nie zuvor". Ja, die Zahl der Abiturienten mag gestiegen sein – doch was ist ein Abitur heute noch wert? Wenn Fahrlehrerverbände beklagen, dass Jugendliche eher durch die Führerscheinprüfung fallen als durchs Abitur, dann wissen wir, wohin die Reise geht. Die Inflation der Bildungsabschlüsse hat zu einer dramatischen Entwertung geführt. Ein Abitur von heute entspricht bestenfalls dem Realschulabschluss von vor 30 Jahren.
Die Lesekompetenz der Erwachsenen offenbart das ganze Ausmaß der Misere: 23 Prozent der 25- bis 64-Jährigen erreichen nur die niedrigste Kompetenzstufe – sie verstehen, wenn überhaupt, nur sehr kurze Texte. In einem Land der Dichter und Denker eine Schande sondergleichen. Noch alarmierender: Die Lesekompetenzen auf dem untersten Niveau haben sich um 19 Punkte verschlechtert. Wir züchten systematisch funktionale Analphabeten heran.
Die wahren Ursachen des Bildungsverfalls
Wer nach den Gründen für diesen dramatischen Niedergang sucht, muss nicht lange graben. Jahrzehntelange linksgrüne Bildungsexperimente haben ihre Spuren hinterlassen. Statt Leistung und Wissen stehen heute "Kompetenzen" im Vordergrund. Statt Rechtschreibung und Grammatik gibt es "Schreiben nach Gehör". Statt Frontalunterricht gibt es "selbstorganisiertes Lernen". Die Schulen wurden zu Experimentierfeldern für jeden ideologischen Unsinn degradiert.
Hinzu kommt die massive Zuwanderung bildungsferner Schichten. Wenn in manchen Grundschulklassen kaum noch ein Kind Deutsch als Muttersprache spricht, dann kann kein vernünftiger Unterricht mehr stattfinden. Die deutschen Kinder werden systematisch ausgebremst, während die Politik von "Bereicherung" faselt. Die Realität in den Klassenzimmern sieht anders aus: Sprachverwirrung, sinkendes Niveau, frustrierte Lehrer.
Die soziale Spaltung vertieft sich
Besonders bitter: Die soziale Durchlässigkeit, einst Markenzeichen des deutschen Bildungssystems, existiert praktisch nicht mehr. Nur jeder fünfte Nicht-Akademiker-Sprössling schafft einen Hochschulabschluss. In Dänemark liegt dieser Wert bei 49 Prozent – ein Beweis, dass es auch anders ginge. Doch während andere Länder ihre Bildungssysteme reformieren und modernisieren, versinkt Deutschland in ideologischen Grabenkämpfen.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Es bleibt beim Alten. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen, während die Bildung weiter vor sich hin dümpelt. Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, entpuppt sich bereits jetzt als Luftnummer.
Zeit für radikale Reformen
Was Deutschland braucht, sind keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern eine radikale Bildungswende. Schluss mit Gender-Gaga und Kuschelpädagogik. Zurück zu Leistung, Disziplin und echter Bildung. Wir brauchen Schulen, in denen wieder gelernt wird, statt ideologische Umerziehungsanstalten. Wir brauchen Lehrer, die unterrichten dürfen, statt Sozialarbeiter spielen zu müssen.
Die OECD-Studie ist ein Weckruf – doch wer weckt eine Regierung auf, die lieber schläft? Während China, Russland und andere Länder uns bildungstechnisch längst überholt haben, diskutieren wir über Unisex-Toiletten und gendergerechte Sprache. Ein Land ohne Bodenschätze, das sein Humankapital verspielt, hat keine Zukunft. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger aufstehen und eine echte Bildungswende einfordern. Denn eines ist sicher: Mit der aktuellen Politik fahren wir unser Bildungssystem endgültig an die Wand.
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