
Bilderberg 2025: Die Schattenregierung tagt wieder – und die Agenda lässt aufhorchen
Wenn sich die selbsternannte Elite der westlichen Welt hinter verschlossenen Türen trifft, während draußen Sicherheitskräfte jeden Neugierigen fernhalten, dann tagt wieder einmal die berüchtigte Bilderberg-Konferenz. Dieses Jahr versammeln sich die Strippenzieher im noblen Grand Hotel in Stockholm – und was auf ihrer Tagesordnung steht, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren.
Das Kartell der Mächtigen formiert sich
Die Gästeliste liest sich wie das Who's Who derjenigen, die unser aller Leben beeinflussen, ohne je dafür gewählt worden zu sein. Da wäre etwa Satya Nadella von Microsoft, der uns allen die digitale Überwachung schmackhaft machen will. Oder Albert Bourla von Pfizer, dessen Konzern in den vergangenen Jahren Milliarden mit experimentellen Substanzen verdiente. Nicht zu vergessen Eric Schmidt, der ehemalige Google-Chef, der die Zensur im Internet perfektionierte.
Besonders pikant: Auch der neue NATO-Generalsekretär Mark Rutte ist dabei, flankiert von hochrangigen Militärs wie US-General Christopher Donahue. Wenn Rüstungsindustrie, Big Tech und Big Pharma gemeinsam mit den Kriegsstrategen an einem Tisch sitzen, dann geht es gewiss nicht um das Wohl der einfachen Bürger.
Eine Agenda, die es in sich hat
Was diese illustre Runde bespricht, bleibt natürlich geheim – die sogenannte Chatham House Rule sorgt dafür, dass nichts nach außen dringt. Doch die offiziell verlautbarten Themen sprechen Bände. Da wäre die "Verteidigungsinnovation" – ein Euphemismus für noch mehr Aufrüstung und Kriegstreiberei. Oder die "KI und nationale Sicherheit" – was nichts anderes bedeutet, als dass die Überwachung der Bürger mittels künstlicher Intelligenz perfektioniert werden soll.
Der wohl beunruhigendste Punkt auf der Agenda: "Entvölkerung und Migration". Während unsere Grenzen für Millionen Migranten sperrangelweit offenstehen, diskutiert die Elite offenbar über Wege, die Weltbevölkerung zu reduzieren. Ein Schelm, wer dabei an die vergangenen Jahre denkt, in denen experimentelle medizinische Eingriffe massenhaft durchgeführt wurden.
Die Medien als willfährige Helfer
Dass auch die Chefredakteure der einflussreichsten Medien teilnehmen – von der New York Times über The Economist bis zu Bloomberg – überrascht kaum noch. Mathias Döpfner von Axel Springer sitzt sogar im Lenkungsausschuss dieser Schattenregierung. Kein Wunder, dass die Mainstream-Medien über die wahren Absichten dieser Treffen schweigen oder sie als harmlose Diskussionsrunden verharmlosen.
Besonders dreist: Die kanadische Delegation um Finanzminister François-Philippe Champagne und die ehemalige stellvertretende Premierministerin Chrystia Freeland. Letztere ist auch beim World Economic Forum aktiv – jenem Klub, dessen Gründer Klaus Schwab offen davon träumt, dass wir "nichts besitzen und glücklich sein" werden.
Die Wallenberg-Connection
Gastgeber der diesjährigen Konferenz ist Jacob Wallenberg, dessen Familie etwa 40 Prozent der schwedischen Börse kontrolliert. Die Wallenbergs sind das perfekte Beispiel dafür, wie einige wenige Dynastien ganze Volkswirtschaften beherrschen. Dass ausgerechnet sie die globale Elite beherbergen, während der normale Schwede unter Inflation und Migrationskrise leidet, ist an Zynismus kaum zu überbieten.
Zeit für Transparenz statt Hinterzimmer-Deals
Seit 1954 trifft sich dieser erlauchte Kreis Jahr für Jahr, um über unsere Köpfe hinweg die Weichen für die Zukunft zu stellen. Die Bilderberg-Gruppe behauptet zwar, es würden keine Entscheidungen getroffen – doch warum dann die extreme Geheimhaltung? Warum die massiven Sicherheitsvorkehrungen? Warum dürfen Journalisten nicht teilnehmen?
Die Antwort liegt auf der Hand: Hier werden sehr wohl Absprachen getroffen, Strategien koordiniert und die Marschrichtung für die kommenden Jahre festgelegt. Dass dabei Themen wie "Entvölkerung" auf der Agenda stehen, während gleichzeitig die Pharmaindustrie und die Rüstungskonzerne mit am Tisch sitzen, sollte jeden aufrechten Bürger alarmieren.
Es wird höchste Zeit, dass wir diese selbsternannten Weltenlenker zur Rechenschaft ziehen. Transparenz statt Geheimniskrämerei, demokratische Kontrolle statt Hinterzimmer-Deals – das muss die Forderung sein. Denn eines ist klar: Was diese Herrschaften hinter verschlossenen Türen aushecken, dient gewiss nicht unserem Wohl. Im Gegenteil – es geht um Macht, Kontrolle und die Durchsetzung einer Agenda, die mit den Interessen der normalen Bürger nichts gemein hat.
Die Bilderberg-Konferenz 2025 ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir dringend eine politische Wende brauchen. Politiker, die wieder für ihr Volk arbeiten statt für die Interessen globaler Konzerne und selbsternannter Eliten. Es ist an der Zeit, dass das Volk wieder das Sagen hat – und nicht eine kleine Clique von Milliardären und ihren politischen Marionetten.
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