
Besorgniserregende Entwicklung: BKA fordert Daten von US-Plattform wegen Spott über Ricarda Lang
In einer alarmierenden Entwicklung hat das Bundeskriminalamt (BKA) die US-Internet-Plattform „Gab“ kontaktiert, um die Daten eines deutschen Nutzers zu erhalten, der die Grünen-Chefin Ricarda Lang beleidigt haben soll. Der Vorfall wirft ernste Fragen zur Meinungsfreiheit und den Reaktionen der deutschen Behörden auf Kritik an Politikern auf.
Hintergrund des Falls
Die Anfrage des BKA erfolgte, nachdem ein Nutzer auf „Gab“ abfällige Kommentare über das Gewicht von Ricarda Lang gepostet hatte. Andrew Torba, der Leiter von „Gab“, veröffentlichte das Schreiben des BKA und reagierte spöttisch auf die Anfrage. Er bezeichnete sie als eine der lächerlichsten Anfragen, die die Plattform je erhalten habe. Unter dem Begriff „Doxen“ versteht man das Sammeln und Weitergeben oder Veröffentlichen von personenbezogenen Daten.
Reaktionen und Konsequenzen
Torba lehnte die Anfrage des BKA ab und machte deutlich, dass „Gab“ keine Daten an die deutschen Behörden weiterleiten werde. In dem Schreiben des BKA wird der Nutzer beschuldigt, Posts veröffentlicht zu haben, die „die deutsche Politikerin Ricarda Lang sexualisieren und wegen ihres Gewichts verspotten“. Dies sei eine Beleidigung und würde den Nutzer zur Rechenschaft ziehen.
Weitere Spottbilder kursieren
Währenddessen kursieren auf „Gab“ und anderen Plattformen wie X weitere Spottbilder über Ricarda Lang. Das BKA vermutet, dass der Nutzer in Deutschland lebt, da die Beiträge auf Deutsch verfasst sind und der Nutzer sich auch sonst auf Deutsch äußert. Das BKA forderte unter anderem den vollständigen Namen, die Geburtsdaten, die Telefonnummer und die Adresse des Nutzers.
Besorgniserregende Entwicklung
Dieser Fall zeigt eine besorgniserregende Entwicklung in Deutschland auf. Kritik an Politikern scheint zunehmend allergische Reaktionen der Behörden auszulösen, die mit Strafen für Bürger einhergehen. Dies stellt eine ernsthafte Bedrohung für die Meinungsfreiheit dar. Es ist beunruhigend, dass die deutschen Sicherheitsbehörden so weit gehen, um Kritiker mundtot zu machen.
Fazit
Die Anfrage des BKA an „Gab“ ist ein weiteres Beispiel dafür, wie weit die deutschen Behörden bereit sind zu gehen, um Kritik an Politikern zu unterdrücken. Dies sollte uns alle alarmieren und dazu anregen, die Bedeutung der Meinungsfreiheit und die Konsequenzen für ihre Einschränkung zu überdenken. Es bleibt abzuwarten, wie sich dieser Fall weiter entwickeln wird, doch die Zeichen stehen auf eine gefährliche Einschränkung unserer Grundrechte.
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