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13.07.2025
09:45 Uhr

Berliner Enteignungswahn: CDU-Senat plant sozialistischen Raubzug gegen Unternehmer

Was sich derzeit in der deutschen Hauptstadt abspielt, könnte direkt aus dem Drehbuch eines schlechten DDR-Remakes stammen. Der Berliner Senat unter dem vermeintlich konservativen Regierenden Bürgermeister Kai Wegner (CDU) plant allen Ernstes ein sogenanntes "Vergesellschaftungsrahmengesetz". Hinter diesem bürokratischen Wortungetüm verbirgt sich nichts anderes als die staatliche Enteignung privater Unternehmen – ein Frontalangriff auf die Marktwirtschaft, der selbst eingefleischte Sozialisten erröten lassen müsste.

Die CDU als Steigbügelhalter des Sozialismus

Besonders pikant: Ausgerechnet die CDU, einst Bollwerk gegen sozialistische Experimente, führt diesen Angriff auf das Privateigentum an. Man fragt sich unwillkürlich, ob in der Berliner Parteizentrale noch irgendjemand weiß, wofür das "C" im Parteinamen eigentlich steht. Christliche Werte? Fehlanzeige. Stattdessen scheint man sich lieber an den Methoden der untergegangenen DDR zu orientieren.

Das geplante Gesetz würde dem Staat ermöglichen, in unternehmerische Entscheidungen einzugreifen, als wären die Betriebe bereits volkseigen. Wer nicht genügend in den heiligen Klimaschutz investiert oder es wagt, seine eigenen Gewinne zu entnehmen, dem droht die Vergesellschaftung. Ein Euphemismus für Enteignung, der selbst George Orwell vor Neid erblassen ließe.

Der Exodus der Leistungsträger hat längst begonnen

Die Reaktion der Unternehmer liegt auf der Hand: Flucht. Während 1961 noch Mauer und Stacheldraht die Menschen am Verlassen des sozialistischen Paradieses hinderten, reicht heute ein Umzugswagen. Wer sich die Klimapistole nicht auf die Brust setzen lassen will, packt seine Koffer und zieht dorthin, wo unternehmerische Freiheit noch etwas gilt – in den Westen der Republik oder gleich über den Atlantik.

"Was heute noch mir gehört, gehört dann allen - oder keinem"

Diese treffende Beschreibung des sozialistischen Wahnsinns zeigt die ganze Absurdität des Vorhabens. Nach 36 Jahren scheint Berlin wieder vom DDR-Virus befallen zu sein, nur dass man es diesmal nicht als Krankheit, sondern als hippen Lifestyle verkauft.

Die Renaissance der Planwirtschaft im grünen Gewand

Was sich hier anbahnt, ist nichts weniger als die Planwirtschaft 2.0, diesmal im grünen Mäntelchen des Klimaschutzes. Die Geschichte hat uns gelehrt, wohin solche Experimente führen: zu Mangelwirtschaft, Innovationsstau und allgemeiner Verarmung. Der Sozialismus macht alle gleich – gleich arm.

Erinnern wir uns: In der DDR wartete man 15 Jahre auf einen stinkenden Trabi. Heute wartet man in Berlin schon Jahre auf einen Termin beim Bürgeramt. Die Vorzeichen für eine erfolgreiche Planwirtschaft stehen also bestens.

Die fatalen Folgen für den Wirtschaftsstandort

Die Konsequenzen dieser Politik sind absehbar und verheerend. Unternehmer werden Berlin in Scharen verlassen, Investitionen werden ausbleiben, und die ohnehin schon marode Hauptstadt wird vollends zum wirtschaftlichen Armenhaus der Republik. Wer würde schon freiwillig in einer Stadt investieren, in der jederzeit die Enteignung droht?

Dabei bräuchte Berlin dringend private Investoren und Unternehmer, die Arbeitsplätze schaffen und Steuern zahlen. Stattdessen vertreibt man sie mit sozialistischen Experimenten, die schon einmal grandios gescheitert sind.

Ein Weckruf für alle Vermögensbesitzer

Was in Berlin geschieht, sollte jedem Eigentümer und Vermögensbesitzer in Deutschland als Warnung dienen. Wenn selbst die CDU solche Enteignungsfantasien hegt, was ist dann erst von einer möglichen rot-grünen Bundesregierung zu erwarten? Die Zeichen stehen auf Sturm für alle, die durch harte Arbeit etwas aufgebaut haben.

In Zeiten, in denen das Privateigentum zunehmend unter Beschuss gerät, gewinnen krisensichere Anlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Schutz vor staatlichen Übergriffen bewährt. Sie lassen sich nicht per Gesetz enteignen oder durch Inflation entwerten. Ein kluger Anleger sollte daher einen Teil seines Vermögens in diese bewährten Sachwerte investieren.

Die Lehren aus der Geschichte

Die Geschichte lehrt uns, dass sozialistische Experimente immer im wirtschaftlichen Desaster enden. Von der Sowjetunion über die DDR bis zu Venezuela – überall führte die Abschaffung des Privateigentums zu Armut und Elend. Dass ausgerechnet in Deutschland, das die Folgen des Sozialismus hautnah erlebt hat, solche Ideen wieder salonfähig werden, ist ein Armutszeugnis für unsere politische Klasse.

Es bleibt zu hoffen, dass die Berliner Bürger diesem Wahnsinn Einhalt gebieten, bevor es zu spät ist. Andernfalls könnte die Hauptstadt bald wieder zum Synonym für wirtschaftlichen Niedergang und sozialistische Misswirtschaft werden – nur diesmal ohne Mauer, die die Flucht verhindert.

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