
Berlin versinkt im Chaos: Hamas-Terror wird auf deutschen Straßen gefeiert
Während sich die Bundesregierung in ihrer neuen Großen Koalition mit Prestigeprojekten und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen beschäftigt, eskaliert die Gewalt auf Deutschlands Straßen. Am Dienstag verwandelte sich das grüne Kreuzberg erneut in einen Hexenkessel des Hasses – 450 Israel-Hasser marschierten durch die Straßen, verletzten fünf Polizisten und verhöhnten unseren Rechtsstaat. Die bittere Realität: Deutschland hat die Kontrolle über seine eigenen Städte verloren.
Wenn Terrorverherrlichung zur Normalität wird
Was sich am Dienstag in Berlin abspielte, würde in jedem funktionierenden Rechtsstaat zu sofortigen Konsequenzen führen. Demonstranten stimmten Sprechchöre auf den getöteten Hamas-Terrorführer Yahya Sinwar an – einen Mann, der für den brutalen Massenmord am 7. Oktober 2023 verantwortlich war. Frauen in Hamas-Uniformen wurden auf Plakaten glorifiziert. Die Parole "From the river to the sea, Palestine will be free" – ein kaum verhüllter Aufruf zur Vernichtung Israels – hallte durch die Straßen.
24 Festnahmen, fünf verletzte Polizisten – das sind keine Einzelfälle mehr, sondern die neue Normalität in einer Stadt, die sich längst aufgegeben hat. Die Versammlungsleitung widersetzte sich mehrfach den Anweisungen der Beamten. 450 Polizisten mussten aufgeboten werden, um eine Demonstration von 450 Teilnehmern zu begleiten. Ein Polizist pro Demonstrant – das ist die Bankrotterklärung eines Staates, der seine Bürger nicht mehr schützen kann.
Die Verachtung für unser Land kennt keine Grenzen
Besonders perfide wird es, wenn man sich die Aussagen der Redner anhört. Ein Demonstrant brüllte ins Mikrofon: "Demokratie – gibt es nicht. Glaubt euren Schwachsinn nicht. Ihr könnt uns nicht alle verhaften. Ihr habt keine Redefreiheit. Ihr habt keine Versammlungsfreiheit. Ihr habt Scheiße in diesem Land." Dieselben Menschen, die hier ungestört ihre Hassbotschaften verbreiten dürfen, behaupten, es gäbe keine Versammlungsfreiheit. Die Ironie könnte bitterer nicht sein.
Doch es kommt noch schlimmer. Die Deutschen, so tönte es von der Bühne, sollten den Palästinensern dankbar sein: "Ihr Deutschen solltet verdammt dankbar für uns sein, dass wir euch das Leben beibringen, dass wir euch Würde beibringen, dass wir euch Menschenrechte beibringen, ihr verdammten Faschisten." Menschen, die Terror verherrlichen und Gewalt predigen, wollen uns über Menschenrechte belehren? In welcher verkehrten Welt leben wir eigentlich?
Die Politik schaut tatenlos zu
Während unsere Polizisten ihre Gesundheit riskieren, beschäftigt sich die neue Merz-Regierung lieber mit Klimaneutralität und Sondervermögen. 500 Milliarden Euro für Infrastruktur – aber kein Cent für die Sicherheit unserer Bürger? Die Prioritäten könnten verqueerer nicht sein. Statt endlich durchzugreifen und die Verantwortlichen konsequent abzuschieben, werden weitere Generationen mit Schulden belastet, während unsere Städte im Chaos versinken.
Die Wahrheit ist unbequem, aber sie muss ausgesprochen werden: Die zunehmende Kriminalität, die Messerattacken, die Gewalt gegen Polizisten – all das ist das direkte Ergebnis einer jahrelangen Fehlpolitik. Wer unkontrolliert Menschen ins Land lässt, die unsere Werte verachten und unseren Staat bekämpfen, darf sich über solche Zustände nicht wundern.
Es reicht – Deutschland braucht eine Wende
Wie lange wollen wir noch zusehen? Wie viele Polizisten müssen noch verletzt werden? Wie oft muss unser Rechtsstaat noch verhöhnt werden, bis endlich gehandelt wird? Die Lösung liegt auf der Hand: Wer hier Terror verherrlicht, Gewalt ausübt oder unseren Staat verachtet, hat sein Gastrecht verwirkt. Punkt.
Es ist Zeit für eine Politik, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert. Eine Politik, die unsere Polizisten schützt statt sie als Prügelknaben für importierte Konflikte zu missbrauchen. Eine Politik, die klare Kante zeigt gegen alle, die unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung mit Füßen treten.
Die Meinung unserer Redaktion ist klar: Deutschland braucht endlich Politiker mit Rückgrat, die sich nicht von einer lauten Minderheit einschüchtern lassen. Die überwältigende Mehrheit der Deutschen hat genug von diesen Zuständen. Es wird Zeit, dass ihre Stimme wieder gehört wird – bevor es zu spät ist.
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