
Berlin erlebt Migrationstsunami: Indische Einwanderung explodiert um über 1000 Prozent
Während Länder wie Kanada, Australien und die USA bereits mit massiven gesellschaftlichen Verwerfungen durch die Masseneinwanderung aus Indien kämpfen, öffnet Deutschland seine Tore weit für das 1,5-Milliarden-Volk. Besonders Berlin entwickelt sich zum Magneten für indische Migranten – mit Folgen, die andere westliche Länder bereits schmerzhaft zu spüren bekommen.
Zahlen, die sprachlos machen
Die offiziellen Statistiken lesen sich wie ein demografischer Erdrutsch: Von gerade einmal 3.579 Indern im Jahr 2014 schnellte die Zahl auf schwindelerregende 41.472 im Jahr 2024. Das entspricht einer Steigerung von 1.059 Prozent in nur einem Jahrzehnt – der höchste Zuwachs aller Migrantengruppen in der Hauptstadt. Deutschlandweit leben mittlerweile 274.910 indische Staatsangehörige, Tendenz steil steigend.
Was die Ampel-Regierung 2022 mit dem deutsch-indischen Migrationsabkommen eingefädelt hatte, trägt nun Früchte – faule Früchte, wie Kritiker meinen. Das Abkommen ebnet den Weg für Zehntausende weitere Inder jährlich. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint diesen Kurs fortzusetzen, obwohl die Warnzeichen aus anderen westlichen Ländern nicht zu übersehen sind.
Der kanadische Albtraum als Blaupause für Deutschland?
Ein Blick nach Kanada sollte deutschen Politikern die Augen öffnen. Das Land erlebt gerade die größte friedenszeitige Einwanderungswelle der Weltgeschichte – mit Indern als größter nicht-europäischer Gruppe. Die Folgen sind verheerend: Auf jede offene Stelle kommen mittlerweile drei Bewerber. Der Wohnungsmarkt ist vollkommen außer Kontrolle geraten. Kanadier können sich in ihrem eigenen Land keine Immobilien mehr leisten, während indische Käufer den Markt dominieren.
"Wir brauchen eine Kriegsantwort auf diese Krise", fordert Brad Duggan, CEO von Metricon Homes in Australien, wo die Situation ähnlich dramatisch ist. "Die Zukunft unseres Landes hängt davon ab, ob wir unsere wachsende Bevölkerung unterbringen können – und wir können es nicht."
Deutsche Mieter werden zu Verlierern
Besonders brisant für Deutschland: Inder investieren bevorzugt in Immobilien. In London sind sie bereits die größte Gruppe ausländischer Immobilienbesitzer, noch vor den Briten selbst. In Australien dominieren sie den Neubaumarkt. Für deutsche Mieter – immerhin die höchste Quote in der EU – bedeutet das nichts Gutes. Die ohnehin explodierenden Mieten werden weiter steigen, während die Chancen auf Wohneigentum für Deutsche schwinden.
Das Märchen vom Fachkräftemangel
Die Politik verkauft uns die Masseneinwanderung als Lösung für den Fachkräftemangel, besonders im Gesundheitswesen. Doch die Realität sieht anders aus: Kanada hat heute doppelt so viele Ärzte pro Kopf wie vor 50 Jahren – jeder zehnte davon aus Indien. Trotzdem erreichen die Wartezeiten im Gesundheitssystem Rekordwerte von 30 Wochen. Die Lebenserwartung sinkt seit drei Jahren in Folge.
Australien meldet die schlechteste Krankenhausleistung seit 20 Jahren, obwohl 22 Prozent aller ausländischen Ärzte aus Indien stammen. Über 12.000 Menschen starben 2022/23 während sie auf notwendige Operationen warteten – ein Anstieg von 33 Prozent gegenüber dem Vorjahr.
Sprachbarrieren gefährden Patienten
In Deutschland kämpft das Gesundheitssystem bereits jetzt mit ausländischen Ärzten und Pflegern, die kaum Deutsch sprechen. Eine britische NHS-Studie zeigt: Sprachbarrieren zwischen Personal und Patienten kosten bis zu einem halben Arbeitstag pro Woche und gefährden die Behandlungsqualität. Fragwürdige Diplome aus indischen "Diploma Mills" verschärfen das Problem zusätzlich.
Importierte Konflikte und gesellschaftliche Spaltung
Mit den Menschen wandern auch ihre Konflikte ein. Das indische Kastensystem, religiöse Spannungen zwischen Hindus, Muslimen und Sikhs – all das findet seinen Weg in unsere Gesellschaft. In Seattle musste Diskriminierung aufgrund der Kastenzugehörigkeit per Gesetz verboten werden. In Australien eskalieren Gewaltausbrüche zwischen verschiedenen indischen Gruppen regelmäßig.
Besonders perfide: Während die Politik von Integration spricht, zeigen unzählige Online-Videos, wie systematisch westliche Sozialsysteme ausgenutzt werden. "Tutorials" erklären detailliert, wie man an Fördergelder und zinslose Kredite kommt – Programme, die ursprünglich für benachteiligte Minderheiten gedacht waren.
Die bittere Wahrheit
Die Masseneinwanderung aus Indien ist keine Erfolgsgeschichte, sondern ein Warnsignal. Während qualifizierte Inder ihrem Land den Rücken kehren, wo jährlich 2,4 Millionen Menschen an behandelbaren Krankheiten sterben, importiert der Westen die Probleme des Subkontinents. Die deutsche Politik, erst unter der gescheiterten Ampel und nun unter der Großen Koalition, ignoriert die deutlichen Warnzeichen aus anderen Ländern.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aus den Fehlern anderer lernt, bevor auch hier die Wohnungsnot explodiert, das Gesundheitssystem kollabiert und gesellschaftliche Konflikte eskalieren. Die zunehmende Kriminalität und die täglichen Messerattacken zeigen bereits, wohin unkontrollierte Masseneinwanderung führt. Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland regieren – nicht gegen Deutschland. Das ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht dem Empfinden eines Großteils des deutschen Volkes.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss selbst ausreichend recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Wir empfehlen zur Vermögenssicherung und als Beimischung zu einem breit gestreuten Portfolio die Investition in physische Edelmetalle.
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