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06.05.2025
10:14 Uhr

Beliebtheitsranking: Verteidigungsminister Pistorius unangefochten an der Spitze - Merz stürzt weiter ab

Die politische Landschaft in Deutschland zeigt sich derzeit so turbulent wie selten zuvor. Eine aktuelle Insa-Umfrage offenbart dramatische Verschiebungen in der Gunst der Wähler. Besonders pikant: Ausgerechnet am Tag seiner geplanten Kanzlerwahl muss CDU-Chef Friedrich Merz einen weiteren Popularitätsverlust hinnehmen.

SPD dominiert die Beliebtheitsskala

Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) thront weiterhin unangefochten an der Spitze des Rankings. Seine pragmatische und zupackende Art in der Führung des Verteidigungsressorts scheint bei den Bürgern anzukommen. Bemerkenswert ist auch der Aufstieg des SPD-Vorsitzenden Lars Klingbeil, der sich auf den dritten Platz vorarbeiten konnte. Diese Entwicklung dürfte in der CDU-Zentrale für zusätzlichen Unmut sorgen.

Merz im freien Fall - Konservatives Lager schwächelt

Der designierte Bundeskanzler Friedrich Merz rutscht hingegen weiter ab und landet nur noch auf Platz 13. Ein vernichtendes Urteil der Wähler, das die Frage aufwirft, ob der Sauerländer tatsächlich der richtige Mann für das Kanzleramt ist. Auch CSU-Chef Markus Söder muss Federn lassen und fällt vom zweiten auf den vierten Platz zurück - ein deutliches Signal, dass die konservative Führungsriege die Bürger derzeit nicht überzeugen kann.

Dramatischer Absturz am rechten Rand

Besonders drastisch zeigt sich der Popularitätsverlust am rechten Rand des politischen Spektrums. AfD-Chefin Alice Weidel stürzt um vier Plätze ab und findet sich nur noch auf Position 18 wieder. Auch BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht muss einen regelrechten Absturz verkraften - von Platz 6 auf 17. Diese Entwicklung könnte darauf hindeuten, dass die Wähler zunehmend kritischer auf populistische Heilsversprechen reagieren.

Überraschungsgewinner in der zweiten Reihe

Bemerkenswert ist der Aufstieg einiger bisher weniger prominenter Politiker. Der designierte Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) verbessert sich auf Rang 5, während CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann auf Platz 6 vorrückt. Bei den Grünen kann Franziska Brantner einen beachtlichen Sprung nach vorne verzeichnen und landet auf Platz 11.

Diese Entwicklungen zeigen deutlich: Die etablierten Kräfte im konservativen Lager verlieren zunehmend an Rückhalt, während pragmatische Politiker der politischen Mitte an Zustimmung gewinnen. Eine Entwicklung, die gerade im Hinblick auf die bevorstehende Kanzlerwahl von Friedrich Merz für erhebliche Unruhe in der Union sorgen dürfte.

Die Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Insa im Zeitraum vom 2. bis 5. Mai durchgeführt und spiegelt damit die aktuelle Stimmung in der Bevölkerung wider. Angesichts der dramatischen Verschiebungen bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf die politische Stabilität in Deutschland auswirken wird.

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