
Belgisches Lommel: Wenn Messerkämpfe zur Tagesordnung werden
Was sich am Sonntagnachmittag in der beschaulichen belgischen Kleinstadt Lommel abspielte, könnte symbolträchtiger für den Zustand Westeuropas kaum sein. Zwanzig afghanische Männer verwandelten eine Bushaltestelle in ein Schlachtfeld – mit Messern, mitten am helllichten Tag, vor den Augen entsetzter Passanten. Zwei Schwerverletzte, darunter einer mit Schnittwunden am Hals, sechs Festnahmen und ein Bürgermeister, der von "rivalisierenden Gruppen" spricht, als handle es sich um einen harmlosen Streit unter Nachbarn.
Die brutale Realität der gescheiterten Integration
Der amtierende Bürgermeister Peter Vanderkrieken bestätigte, was Augenzeugen bereits berichteten: Es handelte sich um eine verabredete Auseinandersetzung zwischen afghanischen Gruppen. Eine Gruppe sei eigens angereist, um jemandem aus dem örtlichen Asylzentrum Fedasil "eine Lektion zu erteilen". Man stelle sich vor: In einem Land, das diesen Menschen Schutz gewährt, importieren sie ihre Stammesfehden und tragen sie mit Messern auf offener Straße aus.
Die Videoaufnahmen, die auf X viral gingen, zeigen das ganze Ausmaß der Eskalation. Junge Männer, teilweise in traditionell muslimischer Kleidung, jagen sich mit gezückten Messern über die Straße. Autofahrer hupen verzweifelt, Passanten starren fassungslos auf das Geschehen. Ein Mann ruft aufgebracht: "Einer hat eine Schnittwunde an der Kehle!" Am Ende sieht man einen jungen Mann, dessen beigefarbenes T-Shirt mit deutlich sichtbaren Blutflecken am Kragen getränkt ist.
Ein Spiegelbild deutscher Verhältnisse
Was in Lommel geschah, ist kein belgisches Phänomen. Es ist die gleiche Entwicklung, die wir täglich in deutschen Städten beobachten müssen. Die Kriminalitätsstatistiken sprechen eine eindeutige Sprache: Messerangriffe durch Migranten haben ein Rekordniveau erreicht. Doch während die Bürger um ihre Sicherheit fürchten, diskutiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, die Sicherheitslage zu verbessern. Stattdessen plant sie ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur – finanziert durch neue Schulden, die Merz eigentlich ausgeschlossen hatte. Währenddessen verwandeln sich unsere Innenstädte in Kampfzonen, in denen rivalisierende Migrantengruppen ihre Konflikte austragen.
Die Folgen jahrelanger Fehlpolitik
Diese Zustände sind das direkte Ergebnis einer Politik, die unkontrollierte Zuwanderung über die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stellte. Wenn afghanische Gruppen ihre Stammesfehden mit Messern auf europäischen Straßen austragen, dann haben wir es nicht mit Einzelfällen zu tun, sondern mit einem systemischen Versagen der Integrationspolitik.
"Ungefähr 20 Afghanen sind miteinander in Streit geraten"
So lapidar fasst der Bürgermeister zusammen, was in Wahrheit ein brutaler Gewaltexzess war. Diese Verharmlosung ist symptomatisch für den Umgang der Politik mit der importierten Gewalt. Man spricht von "Streitigkeiten" und "Auseinandersetzungen", während Menschen um ihr Leben kämpfen.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Ereignisse von Lommel zeigen einmal mehr: Europa braucht dringend eine Rückkehr zu einer vernünftigen Migrationspolitik. Wer Schutz sucht, muss sich an die Regeln des Gastlandes halten. Wer stattdessen Messerkämpfe auf offener Straße austrägt, hat sein Gastrecht verwirkt.
Es ist höchste Zeit, dass die Politik endlich die Sorgen der Bürger ernst nimmt. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt. Sie wollen keine Messerkämpfe an Bushaltestellen, keine importierten Stammesfehden und keine Politiker, die diese Zustände schönreden.
Was wir brauchen, sind Politiker, die wieder für die Interessen ihrer eigenen Bevölkerung eintreten. Die neue Bundesregierung täte gut daran, aus den belgischen Zuständen zu lernen – bevor es zu spät ist. Denn was heute in Lommel geschieht, könnte morgen in jeder deutschen Stadt Realität werden. Die Frage ist nur: Wie viele Messerkämpfe braucht es noch, bis die Politik endlich handelt?
Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Einschätzung eines Großteils des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und einer Politik sehnt, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regiert.
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