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07.07.2025
08:14 Uhr

Bargeld bleibt unverzichtbar: Bundesbank-Vorstand warnt vor digitaler Abhängigkeit

Während die Ampel-Koalition in ihren letzten Zügen noch schnell die Bargeldabschaffung vorantreiben wollte, zeigt sich die neue schwarz-rote Bundesregierung unter Friedrich Merz deutlich vernünftiger. Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz bringt es auf den Punkt: "Bargeld ist gelebte Freiheit." Eine Aussage, die in Zeiten zunehmender staatlicher Überwachung und digitaler Kontrolle wichtiger denn je erscheint.

Die unterschätzte Gefahr der Digitalisierung

Was die grün-linken Weltverbesserer der gescheiterten Ampel nie verstehen wollten: Bargeld bedeutet Unabhängigkeit. Balz warnt eindringlich vor den Gefahren einer rein digitalen Zahlungswelt. Bei großflächigen Stromausfällen, wie sie jüngst in Spanien, Portugal und Südfrankreich auftraten, versagten sämtliche elektronischen Zahlungssysteme. Nur mit Bargeld konnte noch bezahlt werden. Ein Szenario, das angesichts der maroden Infrastruktur und der ideologiegetriebenen Energiepolitik der vergangenen Jahre auch in Deutschland jederzeit eintreten könnte.

Besonders brisant: Die Bedrohung durch hybride Angriffe aus Russland oder China nimmt stetig zu. "Bargeld lässt sich nicht hacken", betont Balz. Eine simple Wahrheit, die den digitalen Träumereien der Tech-Konzerne und ihrer politischen Handlanger einen Strich durch die Rechnung macht.

Der digitale Euro als trojanisches Pferd?

Skeptisch sollte man auch die Pläne für einen digitalen Euro betrachten. Zwar versichert Balz, dieser sei lediglich eine "Ergänzung" zum Bargeld. Doch wer die Geschichte kennt, weiß: Was als harmlose Alternative beginnt, endet oft als alternativlose Pflicht. Die Einführung frühestens 2029 gibt immerhin Zeit, sich auf diese neue Form der potenziellen Überwachung vorzubereiten.

Immerhin zeigt die neue Bundesregierung erste vernünftige Ansätze: Die geplante Verpflichtung für Händler, neben Bargeld auch die Girocard zu akzeptieren, erweitert die Wahlfreiheit der Bürger. Ein kleiner Schritt in die richtige Richtung nach Jahren ideologischer Bevormundung.

Deutschlands Goldreserven in Trumps Amerika

Beunruhigend bleibt die Tatsache, dass noch immer 37 Prozent der deutschen Goldreserven – satte 1.236 Tonnen – in New York lagern. Balz gibt sich zwar "entspannt", doch angesichts der unberechenbaren Politik Donald Trumps und seiner Attacken auf die Unabhängigkeit der Federal Reserve sollte Deutschland endlich handeln. Die Rückholung sämtlicher Goldbestände wäre ein Zeichen nationaler Souveränität.

"Bargeld bedeutet Freiheit, Sicherheit und Verlässlichkeit – besonders in Krisenzeiten"

Diese Worte des Bundesbank-Vorstands sollten uns Mahnung sein. Die Abschaffung der 1- und 2-Cent-Münzen mag sinnvoll erscheinen. Doch sie könnte der erste Schritt auf einem gefährlichen Weg sein. Wehret den Anfängen!

Ein Plädoyer für echte Werte

In einer Zeit, in der digitale Währungen kommen und gehen, in der Banken pleitegehen und elektronische Systeme gehackt werden, bleibt eines konstant: der Wert physischer Edelmetalle. Gold und Silber haben Jahrtausende überdauert und werden auch die nächste Krise überstehen. Sie sind, genau wie Bargeld, ein Stück gelebte Freiheit – unabhängig von Stromnetzen, Servern und staatlicher Willkür.

Die Bundesbank verwaltet 3.352 Tonnen Gold. Ein beeindruckender Schatz, der zeigt: Auch Zentralbanken vertrauen letztlich auf das, was wirklich zählt – physische Werte, die man anfassen kann. Eine Lehre, die auch Privatanleger beherzigen sollten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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