
Baerbocks UN-Luxusgehalt: Während Deutschland spart, kassiert die Ex-Ministerin über 13.000 Euro monatlich
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Annalena Baerbock, die gescheiterte Außenministerin der Ampel-Koalition, erhält für ihren neuen Posten als Präsidentin der UN-Generalversammlung ein fürstliches Gehalt von über 13.000 Euro monatlich – steuerfrei wohlgemerkt. Während der deutsche Steuerzahler unter der Last immer höherer Abgaben ächzt und die Wirtschaft am Boden liegt, gönnt sich die grüne Politikerin ein Leben in Saus und Braus auf Kosten der Allgemeinheit.
Besoldungsgruppe B9: Ein Schlag ins Gesicht der Bürger
Die Einstufung in die Besoldungsgruppe B9 entspräche dem Gehalt einer Leiterin einer großen deutschen Auslandsvertretung, heißt es aus dem Auswärtigen Amt. Doch was bedeutet das konkret? Während eine durchschnittliche deutsche Familie mit knapp 3.000 Euro netto auskommen muss, kassiert Baerbock das Vierfache – für einen Posten, der in erster Linie protokollarische Bedeutung hat. Ein Hohn für jeden hart arbeitenden Bürger, der sich fragt, wie er die nächste Stromrechnung bezahlen soll.
Besonders pikant: Das Kabinett habe diesem Dienstvertrag zugestimmt, teilt das Außenministerium mit. Die Ampel-Regierung versorgt also ihre eigenen Leute mit lukrativen Posten, während sie dem Volk predigt, den Gürtel enger zu schnallen. Diese Doppelmoral ist symptomatisch für eine Politik, die längst den Bezug zur Realität verloren hat.
Russland erzwingt Geheimabstimmung – und Baerbock triumphiert
Bei der Wahl zur UN-Generalversammlungspräsidentin erhielt Baerbock 167 Stimmen. Dass ausgerechnet Russland eine geheime Abstimmung erzwungen hatte, verleiht der ganzen Angelegenheit eine besondere Note. Offenbar wollten viele Staaten nicht öffentlich gegen die deutsche Kandidatin stimmen – aus diplomatischen Gründen oder aus Angst vor Repressalien?
Sieben Länder sprachen sich für die ursprüngliche deutsche Kandidatin Helga Schmid aus. Man fragt sich unweigerlich: Warum wurde die Kandidatur gewechselt? Welche Strippen wurden hier im Hintergrund gezogen? Die Intransparenz dieser Personalentscheidung wirft ein bezeichnendes Licht auf die Machenschaften der politischen Elite.
Ein Posten ohne echte Macht – aber mit echtem Geld
Die Position der UN-Generalversammlungspräsidentin sei nicht mit der Rolle des UN-Generalsekretärs zu verwechseln, heißt es verharmlosend. In der Tat handelt es sich um einen weitgehend repräsentativen Posten ohne nennenswerte Entscheidungsbefugnisse. Umso skandalöser erscheint die üppige Bezahlung für diese Tätigkeit.
Die Amtseinführung am 9. September, kurz vor der Generaldebatte mit Staatsgästen aus aller Welt, wird zweifellos ein pompöses Spektakel. Während in Deutschland Schulen verfallen und Brücken bröckeln, inszeniert sich Baerbock auf der Weltbühne – finanziert vom deutschen Steuerzahler.
Die grüne Doppelmoral in Reinkultur
Es ist die gleiche Partei, die den Bürgern Verzicht predigt, Fleischkonsum verteufelt und Flugreisen als Klimasünde brandmarkt. Doch wenn es um die eigenen Pfründe geht, gelten offenbar andere Maßstäbe. Baerbock wird künftig zwischen New York und der Welt jetten, in Luxushotels residieren und auf Empfängen dinieren – alles im Namen der "Völkerverständigung".
Diese Heuchelei ist unerträglich. Während die grüne Politik Deutschland mit ihrer ideologiegetriebenen Energiewende in den wirtschaftlichen Abgrund treibt, sichern sich ihre Protagonisten lukrative internationale Posten. Das ist keine Politik für Deutschland, sondern Politik gegen Deutschland.
Zeit für einen Politikwechsel
Der Fall Baerbock zeigt exemplarisch, was in diesem Land schiefläuft. Eine abgehalfterte Ministerin wird mit einem hochdotierten internationalen Posten versorgt, während die Bürger unter der Last einer verfehlten Politik leiden. Es wird höchste Zeit, dass die Wähler dieser Selbstbedienungsmentalität einen Riegel vorschieben.
Deutschland braucht Politiker, die sich wieder für die Interessen des eigenen Volkes einsetzen, statt sich auf internationalen Bühnen zu profilieren. Politiker, die verstehen, dass jeder Euro Steuergeld hart erarbeitet wurde und verantwortungsvoll eingesetzt werden muss. Die Zeiten, in denen sich eine politische Elite schamlos bereichert, während das Volk darbt, müssen endlich vorbei sein.
In Zeiten wie diesen, in denen die wirtschaftliche Unsicherheit zunimmt und politische Fehlentscheidungen die Zukunft des Landes gefährden, gewinnen krisensichere Wertanlagen an Bedeutung. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrhunderte als Schutz vor Inflation und politischen Verwerfungen bewährt – eine Überlegung, die angesichts solcher Nachrichten durchaus ihre Berechtigung hat.
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