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17.05.2025
16:37 Uhr

Ausverkauf der deutschen Wirtschaft: Chinesischer Investor schnappt sich nächsten Traditionsbetrieb

Der Ausverkauf der deutschen Wirtschaft geht ungebremst weiter. Mit der SMS Maschinenbau GmbH aus Baden-Württemberg fällt nun ein weiteres Traditionsunternehmen in ausländische Hände. Der insolvente Spezialist für Werkzeugmaschinenbau wird von dem chinesischen Unternehmen Hengerda New Materials übernommen - ein weiteres alarmierendes Signal für den Wirtschaftsstandort Deutschland.

Deutscher Mittelstand im Würgegriff der Ampel-Politik

Die verheerende Wirtschaftspolitik der Ampel-Koalition fordert ihren Tribut. Nachdem SMS Maschinenbau im Februar 2025 Insolvenz in Eigenregie anmelden musste, erfolgte nun der Verkauf an einen chinesischen Investor. Zwar sollen die 74 Mitarbeiter weiterbeschäftigt werden, doch der Verlust deutscher Wirtschaftskompetenz wiegt schwer. Das 1995 gegründete Unternehmen verfügt über hochspezialisiertes Know-how in der Steuerungs- und Schleiftechnologie - Expertise, die nun unter chinesische Kontrolle gerät.

Dramatische Entwicklung für den Wirtschaftsstandort Deutschland

Der Fall SMS Maschinenbau reiht sich nahtlos ein in eine besorgniserregende Serie von Firmenübernahmen durch ausländische Investoren. Die toxische Mischung aus verfehlter Ampel-Politik, explodierenden Energiepreisen und überbordender Bürokratie treibt immer mehr deutsche Unternehmen in die Insolvenz oder in die Arme ausländischer Käufer.

Große Namen fallen wie Dominosteine

Nicht nur der Mittelstand ist betroffen. Mit der Commerzbank steht einer der größten deutschen Finanzdienstleister vor der Übernahme durch die italienische Unicredit. Der Chemiekonzern Covestro wird vom arabischen Ölkonzern Adnoc geschluckt. Selbst die traditionsreiche Bahn-Tochter DB Schenker wurde für 14,3 Milliarden Euro an den dänischen Konzern DSV verscherbelt.

Fatale Folgen der EZB-Politik

Die dramatische Zinswende der Europäischen Zentralbank hat die Situation zusätzlich verschärft. Nach Jahren der Nullzinspolitik wurden die Leitzinsen binnen kurzer Zeit um 450 Basispunkte angehoben. Für viele Unternehmen bedeutete dies eine massive Verteuerung ihrer Kredite - der Todesstoß für ohnehin geschwächte Betriebe.

Deutschland am Scheideweg

Sollte die Bundesregierung nicht umgehend gegensteuern, droht der weitere Ausverkauf deutscher Wirtschaftskompetenz. Dringend notwendig wären eine Senkung der Energiepreise, der radikale Abbau von Bürokratie und eine wirtschaftsfreundliche Steuerpolitik. Doch bisher fehlt der politische Wille, Deutschland als Wirtschaftsstandort zu stärken. Stattdessen werden ideologische Projekte wie die überhastete Energiewende vorangetrieben - auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit.

Von der einstigen Wirtschaftsmacht Deutschland ist nicht mehr viel übrig. Der schleichende Ausverkauf deutscher Unternehmen markiert einen dramatischen Wendepunkt. Die Frage ist nicht mehr ob, sondern wann Deutschland seinen Status als führende Wirtschaftsnation endgültig verlieren wird.

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