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05.12.2025
12:19 Uhr

Artenschutz-Theater in Samarkand: Während Haie geschützt werden, versinkt Deutschland in Kriminalität

Während sich die internationale Gemeinschaft im fernen Samarkand zwei Wochen lang mit dem Schutz von Haien und Fröschen beschäftigte, explodiert in deutschen Städten die Gewalt. Die Weltartenkonferenz feierte sich für das erste Handelsverbot für bestimmte Haiarten – eine Premiere, die zeigt, wo die Prioritäten der globalen Elite liegen.

Symbolpolitik statt echter Probleme

Der Weißspitzenhochseehai erhält nun ein komplettes Handelsverbot. Barbara Slee vom International Fund for Animal Welfare schwärmte, dies könne die Art „vor dem Aussterben bewahren". Währenddessen kämpfen deutsche Bürger täglich mit den Folgen einer verfehlten Migrationspolitik, die unsere Innenstädte zu Angsträumen macht. Doch davon hört man auf internationalen Konferenzen nichts.

Auch Walhaie und Teufelsrochen genießen künftig besonderen Schutz. Die Konferenz beschloss strikte Handelsbeschränkungen für verschiedene Glatthai-Arten. Man fragt sich unwillkürlich: Wäre es nicht sinnvoller, wenn sich die Politik mit ähnlicher Vehemenz für den Schutz der eigenen Bevölkerung einsetzen würde?

Froschschenkel-Debakel offenbart EU-Prioritäten

Besonders grotesk mutet die Entscheidung zu den Wasserfröschen an. Ab Mitte 2027 gelten strenge Handelsregeln für bestimmte Arten, weil deren Schenkel in Europa als Delikatesse gelten. Die EU, so heißt es, sei der weltweit größte Importeur von Froschschenkeln. Sandra Altherr von Pro Wildlife jubelte: „Das ist ein Riesenerfolg, den wir sehr feiern".

Man stelle sich vor, mit welcher Energie diese Organisationen arbeiten würden, wenn es um den Schutz deutscher Traditionen und Werte ginge. Doch die scheinen im Gegensatz zu Froschschenkeln keinen Schutz zu verdienen.

Gescheiterte Vernunft beim Aalschutz

Immerhin zeigte sich bei einem Thema noch ein Funken Realitätssinn: Der von der EU eingebrachte Antrag zum Schutz des Japanischen und Amerikanischen Aals scheiterte. Die Konferenz erkannte offenbar, dass die wirtschaftlichen Interessen chinesischer und japanischer Zuchtbetriebe nicht völlig ignoriert werden können. Ein seltener Moment der Vernunft in einem Meer von Symbolpolitik.

Elfenbein-Lagerbestände als Sicherheitsrisiko

Namibia sitzt auf 92 Tonnen Elfenbein und wollte die Hälfte davon handeln dürfen. Das Land argumentierte mit Verwaltungs- und Sicherheitsproblemen – ein durchaus nachvollziehbares Argument. Doch die Konferenz blieb stur. Stephan Wunderlich vom Deutschen Jagdverband kritisierte zu Recht, dass neue Finanzierungswege für den Artenschutz gefunden werden müssten, einschließlich „unkonventioneller Ansätze des regulierten Handels".

Hier zeigt sich das typische Dilemma grüner Ideologie: Man verbietet pragmatische Lösungen und wundert sich dann über die Konsequenzen. Die hohen Kosten für Sicherheitsmaßnahmen gegen Wilderei trägt am Ende der Steuerzahler – auch der deutsche.

Die wahren Prioritäten

Das Washingtoner Artenschutzübereinkommen regelt mittlerweile den Handel mit über 40.000 Tier- und Pflanzenarten. Eine beeindruckende Zahl, die zeigt, wie viel Energie in diese Themen fließt. Gleichzeitig erreicht die Kriminalität in Deutschland Rekordniveau, Messerangriffe durch Migranten gehören zum Alltag, und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen belasten wird.

Die zunehmende Kriminalität in Deutschland und die vielen Messermorde sind direkte Folgen unserer aktuellen Fehlpolitik. Wir brauchen dringend Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Überzeugung eines Großteils des deutschen Volkes.

Während in Samarkand über Haie debattiert wurde, kämpfen deutsche Bürger mit den realen Folgen einer Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Vielleicht sollten wir weniger über den Schutz von Teufelsrochen und mehr über den Schutz unserer eigenen Bevölkerung nachdenken. In Zeiten wie diesen erscheint die Investition in physische Edelmetalle als Vermögenssicherung sinnvoller denn je – sie bieten Schutz vor den Folgen einer Politik, die ihre Bürger im Stich lässt.

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