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02.07.2025
04:55 Uhr

Ärmelkanal-Chaos: 20.000 Migranten überfluten Großbritannien – Starmer versagt auf ganzer Linie

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Fast 20.000 Menschen haben seit Jahresbeginn illegal den Ärmelkanal überquert – ein explosionsartiger Anstieg, der die völlige Unfähigkeit der britischen Labour-Regierung offenbart. Mit 19.982 registrierten Überfahrten wurde der bisherige Höchststand von 13.489 aus dem Vorjahr pulverisiert. Ein Armutszeugnis für Premierminister Keir Starmer, der großspurig angekündigt hatte, die Migrationszahlen zu senken.

Hilflose Verhandlungen statt konsequentes Handeln

Während die Boote weiter ungehindert ablegen, führt Starmer Verhandlungen mit Frankreichs Präsident Emmanuel Macron über ein Rückführungsabkommen. Der geplante Deal klingt wie ein schlechter Witz: Großbritannien solle Boote zurück nach Frankreich schicken dürfen, müsse im Gegenzug aber Asylsuchende mit Familienanschluss aufnehmen. Ein klassisches Nullsummenspiel, das die Migrationskrise nicht lösen, sondern nur verlagern würde.

Die französischen Behörden verstecken sich derweil hinter dem Seerecht und behaupten, sie könnten nur eingreifen, wenn Menschen in Seenot geraten. Eine bequeme Ausrede, die das Problem seit Jahren verschlimmert. Innenminister Bruno Retailleau will nun immerhin "Taxiboote" bis 300 Meter vor der Küste abfangen – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der Dimension der Krise.

Gewalt und Chaos in den Lagern

Die Situation vor Ort eskaliert zunehmend. Zwischen 1.500 und 2.000 Menschen warten derzeit in der Gegend von Loon-Plage auf ihre Chance zur Überfahrt. Am Wochenende kam es zu blutigen Auseinandersetzungen mit zwei Toten und sieben Verletzten, darunter ein Baby. Die französischen Behörden haben die Kontrolle längst verloren.

Diese Zustände sind das direkte Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen und des Wegschauens. Sowohl die britische als auch die französische Regierung haben versagt.

Europa braucht einen Kurswechsel

Was wir hier erleben, ist das Scheitern einer naiven Migrationspolitik, die Anreize für illegale Einwanderung schafft statt sie zu unterbinden. Während Starmer und Macron über Deals verhandeln, die das Problem nur verschieben, bräuchte es endlich konsequente Maßnahmen: strikte Grenzkontrollen, sofortige Rückführungen und die klare Botschaft, dass illegale Einreise nicht toleriert wird.

Die explodierenden Zahlen zeigen: Die bisherige Politik ist gescheitert. Es braucht Politiker, die den Mut haben, unpopuläre aber notwendige Entscheidungen zu treffen. Politiker, die die Interessen ihrer eigenen Bürger über falsch verstandene Humanität stellen. Die Sicherheit und der soziale Frieden in Europa stehen auf dem Spiel.

Der für Juli geplante britisch-französische Gipfel wird zeigen, ob beide Regierungen endlich zur Vernunft kommen oder weiter an ihrer gescheiterten Politik festhalten. Die Bürger auf beiden Seiten des Kanals haben genug von leeren Versprechungen und halbherzigen Maßnahmen. Sie fordern Taten statt Worte – und das zu Recht.

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