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21.07.2025
14:33 Uhr

ARD-Skandal: Wie der Staatsfunk bewusst das Weidel-Interview sabotierte

Was sich beim ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel abspielte, war kein technisches Versagen, sondern offenbar ein bewusst inszeniertes Spektakel. Während die AfD-Vorsitzende versuchte, ihre politischen Positionen darzulegen, dröhnte ein mit Lautsprechern ausgestatteter Bus des sogenannten "Zentrums für politische Schönheit" das infantile Lied "Scheiß AfD Jodler" über den Platz. Die ARD hätte diese Störung verhindern können – tat es aber nicht.

Technische Lösungen lagen auf der Hand

Der ehemalige Tagesschau-Redakteur Alexander Teske brachte es auf den Punkt: Die ARD hätte problemlos Trennwände aufstellen, auf Richtmikrofone umstellen oder ins bereitstehende Studio umziehen können. "Das ist als Schlechtwetter-Variante immer im Standby", erklärte Teske. Doch nichts dergleichen geschah. Stattdessen ließ man die größte Oppositionspartei Deutschlands bewusst vorführen.

Besonders pikant: Die verwendeten Ansteckmikrofone nehmen Umgebungsgeräusche besonders stark auf. Ein Wechsel auf Richtmikrofone, wie sie später beim interaktiven Teil verwendet wurden, hätte die Störungen deutlich reduziert. Warum wartete man damit bis nach dem Hauptinterview? Die Antwort liegt auf der Hand: Man wollte Weidel der Lächerlichkeit preisgeben.

Die Bannmeile – ein zahnloser Tiger?

Der eigentliche Skandal liegt jedoch noch tiefer. Das Regierungsviertel ist ein sogenannter "befriedeter Bezirk", in dem Demonstrationen strengsten Auflagen unterliegen. Wie konnte ein mit Lautsprechern bewaffneter Bus ungehindert direkt vor dem Bundestag parken? Warum schritt die Polizei erst nach einer halben Stunde ein? Und wer gab den linksextremen Störern überhaupt den Tipp, wann und wo das Interview stattfinden würde?

Die Berliner Polizei behauptet nun, es habe sich um eine "Spontankundgebung" gehandelt. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Gegen die 64-jährige Versammlungsleiterin und einen 39-jährigen Busverantwortlichen wurden lediglich Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet – ein Klaps auf die Finger für die Sabotage eines öffentlich-rechtlichen Interviews mit der Oppositionsführerin.

Der Staatsfunk entlarvt sich selbst

Moderator Markus Preiß versuchte später in der Tagesschau, die Störungen zu verharmlosen: "Da fließt natürlich die Spree vorbei, da gibt's immer mal Geräusche oder Rufe." Eine geradezu groteske Verharmlosung angesichts der ohrenbetäubenden Beschallung. Wenn die ARD problemlos Fußballspiele aus vollen Stadien überträgt, sollte sie auch in der Lage sein, ein politisches Interview technisch sauber zu produzieren – es sei denn, man will es gar nicht.

Die Vermutung liegt nahe, dass hier eine konzertierte Aktion stattfand. Die ARD wusste offenbar von den geplanten Störungen, unternahm aber bewusst nichts dagegen. Schlimmer noch: Tontechniker berichten, dass die Störgeräusche sogar künstlich verstärkt in die Übertragung gemischt worden sein könnten. Mit modernen Lavaliermikrofonen und entsprechender Technik wäre es ein Leichtes gewesen, die Umgebungsgeräusche herauszufiltern.

Die wahren Demokratiefeinde zeigen ihr Gesicht

Was bleibt, ist ein bitterer Nachgeschmack. Während die selbsternannten "Demokratieretter" permanent vor der angeblichen Gefahr von rechts warnen, zeigen sie selbst ihr wahres antidemokratisches Gesicht. Ein öffentlich-rechtlicher Sender, der sich zum Handlanger linksextremer Störer macht, hat jede Legitimation verloren. Die zwangsfinanzierten 8,5 Milliarden Euro jährlich wären in der Bildung oder Infrastruktur besser aufgehoben als bei einem Propagandaapparat, der die Opposition mundtot machen will.

Ironischerweise dürfte diese Aktion der AfD mehr genützt als geschadet haben. Die Bilder der hilflosen ARD-Moderatoren und der souverän bleibenden Alice Weidel sprechen Bände. Der Wähler erkennt, wer hier die wahren Feinde des demokratischen Diskurses sind. Und es sind nicht diejenigen, die gewählt werden wollen, sondern jene, die mit allen Mitteln verhindern wollen, dass bestimmte Meinungen überhaupt gehört werden.

"Das waren schon verschärfte Bedingungen", musste selbst Moderator Preiß eingestehen. Ein Euphemismus für das, was in Wahrheit eine orchestrierte Sabotage war.

Die Frage bleibt: Wie lange lassen sich die Bürger dieses Landes noch von einem Staatsfunk vorführen, der ihre Zwangsgebühren dazu nutzt, die größte Oppositionspartei zu diskreditieren? Die Antwort werden sie spätestens an der Wahlurne geben. Und dann wird sich zeigen, ob die selbsternannten Hüter der Demokratie nicht längst zu ihren größten Totengräbern geworden sind.

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