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14.11.2025
08:46 Uhr

Arbeitsagentur vor dem Kollaps: Neun-Milliarden-Loch offenbart das Versagen der Ampel-Politik

Die Bundesagentur für Arbeit steht vor dem finanziellen Abgrund. Ein gewaltiges Defizit von neun Milliarden Euro über die kommenden zwei Jahre zwingt den Steuerzahler erneut zur Kasse. Was sich hier offenbart, ist nicht weniger als das komplette Versagen einer Politik, die jahrelang die Augen vor der Realität verschlossen hat.

Das Märchen von der robusten deutschen Wirtschaft platzt

Während uns die ehemalige Ampel-Regierung noch vor Monaten weismachen wollte, Deutschland stehe wirtschaftlich glänzend da, sprechen die Zahlen eine andere Sprache. Allein im laufenden Jahr fehlen der Arbeitsagentur über fünf Milliarden Euro. Die einst prall gefüllten Rücklagen? Komplett aufgebraucht. Doch damit nicht genug: Zusätzlich müsse die Behörde 2,2 Milliarden Euro an Krediten aufnehmen, nur um ihre grundlegenden Aufgaben erfüllen zu können.

Was wir hier erleben, ist der Offenbarungseid einer gescheiterten Wirtschaftspolitik. Jahrelang wurde Geld mit vollen Händen für ideologische Projekte ausgegeben, während die Grundfesten unseres Sozialsystems vernachlässigt wurden. Die Quittung zahlt nun der deutsche Steuerzahler.

Arbeitsmarkt in der Dauerkrise

Die erhoffte Erholung am Arbeitsmarkt? Eine Fata Morgana. Zwar sinke die Arbeitslosenzahl minimal, doch die Kosten explodieren weiter. Umschulungen und Qualifizierungsprogramme verschlingen Unsummen, während gleichzeitig ganze Industriezweige wegbrechen. Die Automobil- und Chemieindustrie – einst das Rückgrat der deutschen Wirtschaft – befinden sich im freien Fall.

"Die drängende Frage lautet: Wie lange lässt sich ein soziales Sicherungssystem aufrecht erhalten, das dauerhaft Kredite benötigt?"

Diese Frage trifft den Nagel auf den Kopf. Was wir erleben, ist keine temporäre Krise, sondern der Beginn eines systemischen Zusammenbruchs.

Schuldenorgie ohne Ende

Die Kreditaufnahme der Arbeitsagentur habe mittlerweile Rekordniveau erreicht. Was einst als Notlösung gedacht war, sei zum Dauerzustand geworden. Für 2026 prognostiziere man bereits weitere vier Milliarden Euro Defizit. Die finanzielle Autonomie der Behörde? Längst Geschichte.

Besonders perfide: Während die Arbeitsagentur immer neue Aufgaben aufgebürdet bekomme – von Integrationsprogrammen für Migranten bis zur Fachkräftesicherung – bleiben die versprochenen Finanzierungszusagen aus. Der Staat verteile großzügig Aufgaben, aber kein Geld. Ein Schelm, wer dabei an die gescheiterte Energiewende oder andere Prestigeprojekte der Grünen denkt, die Milliarden verschlingen.

Die wahren Ursachen der Misere

Was uns als "schwache Konjunktur" verkauft wird, ist in Wahrheit das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Die Energiepolitik hat die Industrie in die Knie gezwungen, überbordende Bürokratie erstickt den Mittelstand, und eine völlig verfehlte Migrationspolitik belastet die Sozialsysteme bis zum Zerreißen.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Doch was sehen wir? Ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur und die Verankerung der Klimaneutralität im Grundgesetz. Die Zeche zahlen unsere Kinder und Enkelkinder durch höhere Steuern und Abgaben.

Zeit für einen echten Kurswechsel

Was Deutschland jetzt brauche, sei keine weitere Schuldenorgie, sondern eine grundlegende Neuausrichtung der Politik. Statt Milliarden in ideologische Luftschlösser zu pumpen, müssten wir uns wieder auf das Wesentliche konzentrieren: Eine starke Wirtschaft, die Arbeitsplätze schafft, statt sie zu vernichten.

Die Arbeitsagentur sei nur die Spitze des Eisbergs. Überall im Land bröckeln die Fundamente, während die Politik weiter von Transformation und Klimaneutralität träumt. Es wird Zeit, dass wir uns wieder auf traditionelle Tugenden besinnen: Fleiß, Sparsamkeit und wirtschaftliche Vernunft.

In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Papiergeld und Staatsversprechen sind vergänglich. Wer sein Vermögen sichern will, sollte über eine Beimischung physischer Edelmetalle nachdenken. Gold und Silber haben schon viele Währungsreformen und Staatskrisen überstanden – im Gegensatz zu den Versprechungen der Politik.

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