
Antisemitismus explodiert: Berlin versinkt im Judenhass - Sieben Übergriffe täglich
Die erschreckende Realität in der deutschen Hauptstadt offenbart sich in nackten Zahlen: 2.521 antisemitische und antiisraelische Vorfälle wurden im vergangenen Jahr dokumentiert - das entspricht fast sieben Attacken pro Tag. Die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus Berlin (RIAS) verzeichnet damit eine Verdopplung der Übergriffe im Vergleich zum Vorjahr. Ein alarmierender Trend, der die zunehmende Verrohung unserer Gesellschaft deutlich vor Augen führt.
Terror im Alltag: Von Spuckattacken bis zu Messerdrohungen
Die Bandbreite der dokumentierten Übergriffe ist erschütternd: Von Beleidigungen in sozialen Medien bis hin zu körperlichen Attacken reicht das Spektrum der Gewalt. Besonders besorgniserregend: 53 handfeste Angriffe und zwei Fälle extremer Gewalt wurden registriert. Menschen wurden geschlagen, getreten und bespuckt - nur weil sie als Juden erkennbar waren oder Hebräisch sprachen. Die Täter schrecken dabei nicht einmal vor Kindern zurück.
Politisches Versagen auf ganzer Linie
Während unsere Politiker sich lieber mit Gender-Sternchen und Klimakleben beschäftigen, eskaliert die Situation auf unseren Straßen. Fast die Hälfte aller antisemitischen Vorfälle steht in direktem Zusammenhang mit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober und dem darauffolgenden Gaza-Krieg. Besonders betroffen sind die Innenstadtbezirke Mitte, Friedrichshain-Kreuzberg und Neukölln - Stadtteile, in denen die gescheiterte Integrationspolitik der letzten Jahrzehnte besonders deutlich zutage tritt.
Schulen als Brennpunkt des Judenhasses
Besonders alarmierend ist die Situation an deutschen Bildungseinrichtungen. Ein Viertel aller Beratungsfälle betrifft antisemitische Vorfälle an Schulen. Die Reaktionen der Verantwortlichen? Meist unzureichend oder schlichtweg nicht vorhanden. Statt klarer Kante gegen Antisemitismus herrscht Wegschauen und Kleinreden der Probleme. Ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem.
Gesellschaftliches Versagen auf allen Ebenen
Alexander Rasumny von der Beratungsstelle Ofek spricht von einem "eklatanten gesellschaftlichen Versagen". Jüdische Menschen müssen ihre Identität aus Sicherheitsgründen verstecken - ein beschämender Zustand, der an dunkelste Kapitel deutscher Geschichte erinnert. Sigmount Königsberg, Antisemitismusbeauftragter der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, kritisiert die schweigende Mehrheit scharf: "Ich nehme wahr, dass hier ein ungesagter Ruf durch die Stadt geht: Jews, shut up – Jude, halt's Maul."
Diese dramatische Entwicklung zeigt einmal mehr das völlige Versagen unserer aktuellen Politik. Statt echter Integration und konsequenter Durchsetzung deutscher Werte wurde jahrelang weggeschaut und beschwichtigt. Die bitteren Früchte dieser verfehlten Politik ernten wir nun täglich auf unseren Straßen. Es wird höchste Zeit für eine politische Wende, die sich wieder auf traditionelle deutsche Werte besinnt und klare Kante gegen Antisemitismus zeigt.

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