
Anstieg der Messergewalt: „Junge Männer“ im Fokus
In Deutschland kommt es immer häufiger zu Messerattacken. Ein Tagesschau-Experte hat nun seine Einschätzung zu den Ursachen dieser besorgniserregenden Entwicklung abgegeben. Nicht Migranten seien schuld an den steigenden Kriminalitätszahlen, sondern „junge Männer“.
Erklärung eines Kriminologen
Der Kriminologe Dirk Baier von der Züricher Hochschule für angewandte Wissenschaften äußerte sich in der Tagesschau zu den zunehmenden Messerattacken in Deutschland. Er betonte, dass die Migration der vergangenen Jahre nicht der Hauptgrund für die steigende Zahl von Messerangriffen sei. Stattdessen seien es vor allem junge Männer, die für diese Gewalt verantwortlich gemacht werden müssten.
Das Geschlecht als zentraler Faktor
Baier erklärte, dass das Geschlecht der Täter eine entscheidende Rolle spiele. „In erster Linie sind es Männer, junge Männer, die für die Messergewalt verantwortlich sind“, so Baier. Diese Männer hätten oftmals eine Faszination für Messer und würden diese nutzen, um ihre Männlichkeit zu unterstreichen. Die Staatsangehörigkeit der Täter sei dabei weniger relevant.
Gesunkene Hemmschwelle
Der Kriminologe räumte ein, dass die Hemmschwelle für Messerangriffe offenbar drastisch gesunken sei. Viele Taten würden spontan aus der Situation heraus entstehen, da das Messer bei vielen „am Mann“ sei und im Zweifel schnell gezogen und eingesetzt werden könne.
Präventionsmaßnahmen und Forderungen
Baier befürwortet die Pläne von Innenministerin Nancy Faeser, Messer nur noch bis zu einer bestimmten Länge zu erlauben und vermehrt Waffenverbotszonen einzurichten. Diese Maßnahmen könnten kurzfristig Abhilfe schaffen. Langfristig müsse jedoch auf die Einstellungen der jungen Männer eingewirkt werden, indem man vermehrt Gewaltprävention an den Schulen betreibe und stärkere Kontrollen durchführe. Der Staat müsse bereits beim Verkauf der Waffen ansetzen und auch in den Waffenverbotszonen strikte Kontrollen durchführen. Den jungen Männern müsse die Polizei häufiger Waffen abnehmen.
Kritische Stimmen und gesellschaftliche Debatte
Die Aussagen von Baier stoßen auf gemischte Reaktionen. Während einige seine Einschätzungen teilen, sehen andere in seinen Aussagen eine Verharmlosung der Problematik. Kritiker werfen ihm vor, die Rolle der Migration bei den steigenden Kriminalitätszahlen herunterzuspielen. Es wird gefordert, die Diskussion um die Ursachen der Messergewalt umfassender zu führen und auch die kulturellen Hintergründe der Täter stärker zu berücksichtigen.
Insgesamt zeigt die Debatte um die Messergewalt in Deutschland, wie komplex die Ursachen für Kriminalität sind und wie wichtig es ist, differenzierte und umfassende Lösungen zu finden. Die Politik ist gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, die sowohl kurzfristige als auch langfristige Effekte erzielen, um die Sicherheit in der Gesellschaft zu gewährleisten.

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