
Ampel-Regierung plant heimlich neue Migrantenflüge: 170 Afrikaner sollen nach Deutschland kommen
Während die deutsche Bevölkerung unter explodierenden Lebenshaltungskosten und einer sich zuspitzenden Wohnungskrise ächzt, plant die geschäftsführende Bundesregierung offenbar im Verborgenen die nächste Migrationswelle. Nach Informationen aus Regierungskreisen sollen Ende April 170 afrikanische Migranten per Flugzeug aus Kairo nach Deutschland gebracht werden.
Hannover als Zielflughafen - Verteilung in alle Bundesländer geplant
Der brisante Flug soll am 25. April in der niedersächsischen Landeshauptstadt landen. Von dort aus ist eine bundesweite Verteilung der überwiegend aus dem Sudan stammenden Menschen vorgesehen. Das Bundesinnenministerium hüllt sich zu den konkreten Plänen bislang in Schweigen - ein Umstand, der angesichts der ohnehin angespannten Situation in vielen deutschen Kommunen für zusätzlichen Unmut sorgen dürfte.
Millionenschwere Aufnahmeprogramme trotz Überlastung der Kommunen
Besonders pikant: Erst kürzlich landete in Leipzig ein Flieger mit 138 afghanischen Migranten aus Islamabad. Dies geschah, obwohl die designierte schwarz-rote Regierungskoalition eigentlich einen Stopp solcher Flüge beschlossen hatte. Die geschäftsführende Ampel-Regierung setzt sich offenbar über diese Vereinbarung hinweg.
Baerbocks fragwürdige Migrationsbilanz
Unter der Ägide von Außenministerin Annalena Baerbock wurden bereits rund 36.000 afghanische Migranten über spezielle Aufnahmeprogramme ins Land geholt. Insgesamt existieren sogar 48.000 Aufnahmezusagen. Die Kosten für den deutschen Steuerzahler sind enorm: Allein in den vergangenen zwei Jahren verschlang das Programm circa 60 Millionen Euro.
Kritische Stimmen werden lauter
Die geplante Aufnahme weiterer Migranten stößt zunehmend auf Widerstand. Viele Städte und Gemeinden haben bereits signalisiert, dass ihre Kapazitäten erschöpft sind. Dennoch scheint die Bundesregierung unbeirrt an ihrer umstrittenen Migrationspolitik festzuhalten - zum Leidwesen der deutschen Bevölkerung, die die Folgen dieser Politik täglich zu spüren bekommt.
Die jüngsten Entwicklungen zeigen einmal mehr, wie dringend Deutschland einen politischen Kurswechsel benötigt. Eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt und nicht blind ideologischen Vorstellungen folgt, wäre mehr als überfällig. Die Frage ist nur, wie lange die Bürger diese realitätsferne Politik noch mittragen werden.

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