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15.07.2025
08:04 Uhr

Amerikas Waffenarsenal am Limit: Warum die Ukraine jetzt zittern muss

Die Supermacht USA steht mit heruntergelassenen Hosen da. Während man in Washington gerne den Weltpolizisten spielt, fehlen dem Pentagon drei Viertel seiner wichtigsten Luftabwehrraketen. Ein Armutszeugnis, das jetzt ausgerechnet die Ukraine ausbaden muss – und das in einer Phase, in der russische Raketen täglich auf ukrainische Städte niederprasseln.

Das Pentagon in der Munitionskrise

Exklusive Recherchen britischer Journalisten enthüllen ein Desaster, das die militärische Glaubwürdigkeit der USA erschüttert: Gerade einmal 25 Prozent der benötigten Patriot-Abfangraketen lagern noch in amerikanischen Arsenalen. Eine Zahl, die selbst hartgesottene Militärexperten schlucken lässt. Wie konnte es soweit kommen, dass die vermeintlich stärkste Militärmacht der Welt derart blank dasteht?

Die Antwort liegt in einer fatalen Mischung aus Überheblichkeit und mangelnder Voraussicht. Jahrelang hat man in Washington geglaubt, mit ein paar Drohnenangriffen und Sanktionen könne man die Welt im Zaum halten. Die Realität holt die Amerikaner nun brutal ein.

Trump zieht die Notbremse – Kiew schaut in die Röhre

Der neue alte Präsident Donald Trump, der sich gerne als Dealmaker inszeniert, musste bereits in seinen ersten Wochen eine bittere Pille schlucken. Sein stellvertretender Verteidigungsminister Stephen Feinberg stoppte kurzerhand alle Waffenlieferungen an die Ukraine. Der Grund? Pure Panik im Pentagon. Man befürchte, so heißt es aus Regierungskreisen, dass die eigene Verteidigungsfähigkeit gefährdet sei.

"Das Arsenal der Patriot-Raketen ist so stark geschrumpft, dass es die Einsatzfähigkeit des US-Militärs gefährden könnte."

Ein vernichtendes Urteil aus dem Inneren der amerikanischen Verteidigungsmaschinerie. Während Selenskyj in Kiew händeringend auf Luftabwehrsysteme wartet, zählt man in Washington die verbliebenen Raketen wie ein Geizhals seine letzten Münzen.

Der Iran-Konflikt als Brandbeschleuniger

Als wäre die Lage nicht schon prekär genug, verschärfte Trump die Situation durch seinen Angriff auf iranische Atomanlagen zusätzlich. Vom US-Stützpunkt in Katar mussten 30 kostbare Patriot-Raketen abgefeuert werden – jede einzelne ein Nagel mehr im Sarg der amerikanischen Verteidigungsbereitschaft. Die symbolische Vergeltung Teherans kostete Washington mehr als nur Munition – sie offenbarte die Achillesferse der Supermacht.

Die Produktionskapazitäten sind ein Witz: Gerade einmal 600 Patriot-Raketen verlassen jährlich die Fließbänder. Eine Zahl, die angesichts der globalen Bedrohungslage geradezu lächerlich wirkt. Allein der Iran verfüge über mehr als 1000 ballistische Raketen, warnen Experten. Da fragt man sich: Wer bedroht hier eigentlich wen?

Die strukturelle Misere der US-Rüstungsindustrie

Das Problem reicht tiefer als nur bis zu den Patriot-Systemen. Auch bei Hellfire-Raketen, GMLRS-Artillerie und Stinger-Raketen herrscht akuter Mangel. Die 2000 bereits an die Ukraine gelieferten Stinger-Raketen entsprächen zweieinhalb Jahren Produktionszeit – eine Rechnung, die selbst Grundschüler als problematisch erkennen würden.

Die Ukraine konkurriert nun mit dem US-Militär selbst um die knappen Ressourcen. Und raten Sie mal, wer dabei den Kürzeren zieht? Richtig, Kiew muss sich hinten anstellen, während das Pentagon seine eigenen Lager auffüllt.

Was bedeutet das für Europas Sicherheit?

Die Konsequenzen dieser amerikanischen Schwäche sind dramatisch. Wenn schon die USA ihre Arsenale nicht gefüllt bekommen, wie sieht es dann erst in Europa aus? Die deutsche Bundeswehr, ohnehin chronisch unterfinanziert und von grünen Friedensträumern kaputtgespart, steht im Vergleich noch schlechter da.

Während unsere Politiker in Berlin über Gendersternchen und Klimaneutralität debattieren, rüstet der Rest der Welt auf. Die harte Realität geopolitischer Machtverschiebungen interessiert in den Elfenbeintürmen der Hauptstadt offenbar niemanden. Stattdessen pumpt die Merz-Regierung lieber 500 Milliarden Euro in ein "Sondervermögen", das vor allem eines produzieren wird: noch mehr Schulden für kommende Generationen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

In Zeiten, in denen selbst Supermächte ihre Verteidigungsfähigkeit nicht mehr gewährleisten können, wird eines immer deutlicher: Traditionelle Sicherheiten bröckeln. Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die hohlen Versprechen der Politik setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als krisenfeste Anlage bewährt – ganz ohne Produktionsengpässe oder geopolitische Abhängigkeiten.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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