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12.07.2025
09:10 Uhr

Amerikas Kriegsmaschinerie verschlingt die Zukunft unserer Nation

Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, plant sie gleichzeitig ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen. Ein Blick über den Atlantik zeigt, wohin dieser Weg führt: Die USA versinken in einem Schuldensumpf, der durch endlose Kriege und imperiale Ambitionen geschaffen wurde.

Das Pentagon als schwarzes Loch der Staatsfinanzen

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Allein 2025 führten die Vereinigten Staaten Luftangriffe im Jemen durch, bombardierten Häfen und töteten dabei zahlreiche Zivilisten. Die Kosten? Astronomisch. Der Ukraine-Konflikt habe die amerikanischen Steuerzahler bereits über 112 Milliarden Dollar gekostet, und das sei erst der Anfang.

Was Präsident Eisenhower vor 70 Jahren prophezeite, ist längst bittere Realität geworden. Der militärisch-industrielle Komplex habe sich zu einem Monster entwickelt, das die Nation von innen auffrisst. Mit über 32 Millionen Dollar pro Stunde blute das amerikanische Militärimperium das Land aus - Geld, das in maroden Schulen, einstürzenden Brücken und obdachlosen Veteranen fehlt.

Die wahren Kosten der globalen Dominanz

Besonders erschreckend seien die Details der Verschwendung: 71 Dollar für einen Metallstift, der 4 Cent kosten sollte. 644 Dollar für ein winziges Zahnrad mit einem Marktwert von 12 Dollar. Ein Preisaufschlag von 177.000 Prozent für ein Lagerteil - das sei keine Ineffizienz mehr, das sei systematischer Betrug am Steuerzahler.

"Jedes Geschütz, das gebaut wird, jedes Kriegsschiff, das vom Stapel läuft, jede Rakete, die abgefeuert wird, bedeutet im Endeffekt einen Diebstahl an denen, die hungern und nicht ernährt werden."

Diese Worte Eisenhowers klingen heute prophetischer denn je. Die USA stellten nur 5 Prozent der Weltbevölkerung, gäben aber fast die Hälfte aller globalen Militärausgaben aus. Das Pentagon verschlinge mehr Geld als alle 50 Bundesstaaten zusammen für Gesundheit, Bildung und Soziales aufwenden.

Deutschland auf dem gleichen Irrweg?

Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier plane die neue Regierung gigantische Sondervermögen, während die Infrastruktur verfällt und die Bürger unter steigenden Abgaben ächzen. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 werde Generationen in die Schuldknechtschaft treiben - genau wie Amerikas endlose Kriege.

Besonders bitter: Während Milliarden für fragwürdige Projekte verpulvert werden, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Die zunehmenden Messerangriffe und Gewaltverbrechen seien direkte Folgen einer verfehlten Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setze. Statt die eigenen Bürger zu schützen, verschwende man Ressourcen für ideologische Luftschlösser.

Das Imperium frisst seine Kinder

Die amerikanische Erfahrung zeige eindringlich, wohin der Weg führt: Seit 2001 hätten die USA über 10 Billionen Dollar für Kriege ausgegeben - größtenteils auf Pump. Die Folgen? Eine traumatisierte Veteranengeneration, zerstörte Gesellschaften weltweit und ein "Blowback" in Form von Terroranschlägen und gesellschaftlicher Militarisierung.

James Madison habe gewarnt: "Keine Nation kann ihre Freiheit erhalten im Zustand eines ständigen Krieges." Diese Warnung gelte heute mehr denn je - nicht nur für Amerika, sondern auch für Deutschland und Europa.

Zeit für eine Kehrtwende

Die Lösung liege auf der Hand: Besinnung auf die eigenen Bürger, Investitionen in Infrastruktur statt in Ideologie, Schutz der Grenzen statt globaler Abenteuer. Amerika müsse seine Truppen heimholen und sein überdehntes Imperium aufgeben. Deutschland müsse aus diesen Fehlern lernen, bevor es zu spät ist.

Die Geschichte lehre uns: Rom wollte sein Imperium behalten und verlor seine Republik. Großbritannien hielt an der Demokratie fest und ließ sein Imperium los. Die Frage sei nun: Welchen Weg werden Deutschland und die USA wählen?

Eines steht fest: Ein Staat, der seine eigenen Bürger im Stich lässt, während er Billionen für fragwürdige Projekte verschwendet, hat seine moralische Legitimation verloren. Es ist höchste Zeit für eine radikale Umkehr - bevor auch unsere Republik im Schuldensumpf versinkt.

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