
Amerika befreit sich vom CO2-Wahn: Trumps Umweltbehörde entlarvt den größten Wirtschaftsbetrug unserer Zeit
Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe: Lee Zeldin, der neue Chef der amerikanischen Umweltschutzbehörde EPA, räumt mit dem zentralen Dogma der Klimapolitik auf. CO2 sei kein Schadstoff mehr, verkündete er – und zieht damit dem milliardenschweren Klimazirkus den Boden unter den Füßen weg. Was Klimaaktivisten als Sakrileg betrachten, könnte sich als Befreiungsschlag für die amerikanische Wirtschaft erweisen.
Der Mann, der das Klima-Kartenhaus zum Einsturz bringt
Lee Zeldin ist kein Ideologe, sondern ein gestandener Politiker mit militärischem Hintergrund. Als Jurist und ehemaliger Armeeoffizier bringt er genau die Nüchternheit mit, die in der aufgeheizten Klimadebatte so schmerzlich gefehlt hat. Seit dem 29. Januar 2025 leitet er die EPA – und seine erste Amtshandlung gleicht einer Revolution: Das sogenannte "Endangerment Finding" aus dem Jahr 2009, das CO2 als Gefahr für die öffentliche Gesundheit brandmarkte, soll fallen.
Diese Entscheidung ist mehr als nur eine bürokratische Formalität. Sie zieht den Stecker aus einer gigantischen Umverteilungsmaschinerie, die unter dem Deckmantel des "Klimaschutzes" ganze Industriezweige erdrosselt hat. Jährliche Einsparungen von über 50 Milliarden Dollar verspricht diese Deregulierung – Geld, das bisher in einem undurchsichtigen Geflecht aus Subventionen, Zertifikatehandel und grünen Prestigeprojekten versickerte.
Von "Environmental Justice" zu wirtschaftlicher Vernunft
Zeldins Vorgänger Michael S. Regan verkörperte den Typus des modernen Klimafunktionärs perfekt: Statt sich um echten Umweltschutz zu kümmern, jonglierte er mit Modebegriffen wie "Environmental Justice" – ein ideologisches Konstrukt, das Umweltpolitik mit identitätspolitischen Schlagworten auflädt. Unter seiner Führung mutierte die EPA zu einem Werkzeug radikaler Transformation, das jeden Lebensbereich mit CO2-Regulierungen überzog.
Noch schlimmer trieb es Gina McCarthy unter Obama, die maßgeblich daran beteiligt war, CO2 als "public danger" einzustufen. Diese Aktivisten spielten übrigens auch eine unrühmliche Rolle beim Kampf gegen die Autoindustrie – man erinnere sich nur an den orchestrierten VW-Skandal.
Die unbequeme Wahrheit über CO2
Was die Klimaindustrie seit Jahrzehnten verschweigt: CO2 ist kein Gift, sondern der Grundbaustein des Lebens. Ohne dieses unsichtbare, geruchlose Gas gäbe es keine Photosynthese, keine Pflanzen, keinen Sauerstoff – und damit auch kein Leben auf der Erde. Jeder Mensch produziert es beim Ausatmen, jede Pflanze braucht es zum Wachsen. Die gesamte Biomasse unseres Planeten baut sich aus dem CO2 der Atmosphäre auf.
Doch diese simple Schulweisheit passte nicht ins Narrativ der Klimapropheten. Stattdessen wurde ein Spurengas, das gerade einmal 0,04 Prozent der Atmosphäre ausmacht, zum Feindbild Nummer eins stilisiert. "Treibhausgas", "Klimakiller", "Erderhitzung" – mit solchen Kampfbegriffen wurde eine Massenhysterie geschürt, die rationales Denken unmöglich machte.
Europa verharrt im Klima-Koma
Während Amerika sich von den Fesseln der CO2-Ideologie befreit, verstrickt sich Europa immer tiefer in seinem selbstgewählten Regulierungswahn. Die Energiepreise in Deutschland liegen bereits heute dreimal höher als in den USA – Tendenz steigend. Ganze Industriezweige wandern ab, die Deindustrialisierung schreitet voran.
Die deutsche Ampelregierung, allen voran die Grünen, klammert sich verzweifelt an ihre Klimadogmen. Windräder, die nicht funktionieren, Solaranlagen, die bei Dunkelheit keinen Strom liefern, und eine "Energiewende", die in Wahrheit eine Energiemangelwirtschaft ist – das ist die traurige Bilanz grüner Traumtänzerei.
Trump macht Ernst: "Wir reißen die Windräder ab"
Präsident Trump brachte es auf seinem Rückflug aus Schottland auf den Punkt: "Wir fangen an, viele Windräder abzureißen. Sie funktionieren nicht. Sie sind schlecht und sie sind zu teuer." Diese Worte mögen in deutschen Ohren wie Blasphemie klingen, doch sie treffen den Kern des Problems: Eine moderne Industrienation kann nicht mit wetterabhängiger Stromerzeugung funktionieren.
Die Realität ist ernüchternd: Ohne Grundlastkraftwerke, ohne steuerbare Energiequellen wird die Stromversorgung zum Glücksspiel. Deutschland muss immer häufiger Reservekraftwerke hochfahren oder teuren Strom aus dem Ausland importieren – ironischerweise oft aus Kohle- oder Atomkraftwerken.
Das Ende des Klima-Ablasshandels
Mit der Abschaffung der CO2-Klassifizierung als Schadstoff bricht ein ganzes Geschäftsmodell zusammen. Profiteure des Klimaschwindels – von Windradbetreibern über Zertifikatehändler bis zu NGOs und Beratungsfirmen – sehen ihre Pfründe davonschwimmen. Die wahren Verlierer der bisherigen Politik waren ohnehin andere: der Mittelstand, energieintensive Industrien und vor allem die normalen Bürger, die steigende Strom- und Spritpreise stemmen mussten.
Die Absurdität der CO2-Besteuerung wird erst jetzt in vollem Umfang deutlich: Noch nie in der Menschheitsgeschichte kam jemand auf die Idee, Luft zu besteuern. Doch genau das geschah mit der Einführung von CO2-Zertifikaten und Abgaben – eine moderne Form des mittelalterlichen Ablasshandels.
Amerika sendet ein unmissverständliches Signal: Der Klima-Industrie-Komplex wird in seine Schranken gewiesen. Die ideologische Transformation war ein kostspieliger Irrweg. Jetzt geht es darum, zu wissenschaftlicher Klarheit und ökonomischer Rationalität zurückzukehren. Irgendwann wird diese Erkenntnis auch nach Europa schwappen – hoffentlich bevor der letzte Industriebetrieb abgewandert ist.
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