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01.09.2025
08:08 Uhr

Altersarmut in Europa: Das bittere Versagen der EU-Politik

Die Europäische Union schlägt Alarm: Jeder fünfte Europäer werde in Armut alt werden, warnt die Europäische Aufsichtsbehörde für betriebliche Altersversorgung (EIOPA). Was für eine Ironie! Ausgerechnet jene Institution, die mit ihrer verfehlten Politik maßgeblich zu diesem Desaster beigetragen hat, spielt nun den Warner. Es ist, als würde der Brandstifter vor den Flammen warnen, die er selbst gelegt hat.

Die schockierenden Zahlen der Altersarmut

Petra Hielkema, die niederländische Chefin der EIOPA, präsentiert erschreckende Fakten: Bereits heute sei einer von fünf Europäern im Alter von Armut bedroht. Bei Frauen liege das Risiko sogar 30 Prozent höher. Doch diese Zahlen dürften noch geschönt sein. Wer die aktuelle Entwicklung beobachtet, kann davon ausgehen, dass die Realität weitaus düsterer aussieht.

Der demografische Wandel verschärfe die Situation zusätzlich, heißt es. In vier Jahrzehnten würden nur noch 1,5 Erwerbstätige auf einen Rentner kommen – halb so viele wie heute. Einige Länder hätten dieses Verhältnis bereits erreicht. "Das ist nicht tragbar", erklärt Hielkema. Eine Meisterleistung der Untertreibung!

Die wahren Schuldigen sitzen in Brüssel

Doch wer trägt die Verantwortung für diese katastrophale Entwicklung? Die EU-Bürokraten zeigen mit dem Finger auf alle anderen, nur nicht auf sich selbst. Dabei ist es ihre Politik der letzten Jahrzehnte, die Europa in diese Misere geführt hat. Der Green Deal, die Sanktionspolitik gegen Russland, die unkontrollierte Massenmigration – all das hat die europäische Wirtschaft systematisch geschwächt und die Sozialsysteme an den Rand des Kollaps gebracht.

Milliarden fließen in ideologische Prestigeprojekte, in fremde Kriege und an Länder außerhalb Europas. Gleichzeitig fehlt das Geld für die eigenen Bürger, die ihr Leben lang hart gearbeitet und in die Systeme eingezahlt haben. Die Prioritäten der EU könnten perverser nicht sein.

Deutschland als abschreckendes Beispiel

Besonders dramatisch zeigt sich das Versagen in Deutschland. Während die betrieblichen Renten bei mageren 267 Milliarden Euro liegen, kommt Schweden – mit nur einem Achtel der Bevölkerung – auf stolze 516 Milliarden Euro. Das entspricht 92 Prozent des schwedischen Bruttoinlandsprodukts. Ein vernichtender Beleg dafür, wie sehr die deutsche Politik versagt hat.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte vollmundig versprochen, keine neuen Schulden zu machen. Stattdessen plant sie nun ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen für Infrastruktur. Die Zeche zahlen künftige Generationen – durch höhere Steuern, mehr Inflation und letztendlich durch Altersarmut.

Die perfide Lösung der EU-Technokraten

Und welche Lösung präsentiert die EIOPA? Alle Arbeitnehmer sollen automatisch in betriebliche Pensionskassen aufgenommen werden. Wer nicht mitmachen wolle, müsse aktiv widersprechen. Mit anderen Worten: Noch mehr Zwang, noch mehr Bevormundung, noch mehr staatliche Kontrolle. Als ob die Bürger nicht selbst entscheiden könnten, wie sie für ihr Alter vorsorgen wollen!

Diese Zwangsbeglückung ist typisch für die EU-Mentalität. Erst zerstört man durch ideologische Politik die wirtschaftlichen Grundlagen, dann zwingt man die Bürger in neue Systeme, die das Problem nicht lösen, sondern nur die Kontrolle des Staates über das Individuum verstärken.

Die skandinavische Illusion

Als leuchtendes Vorbild werden die skandinavischen Länder präsentiert, wo staatliche, betriebliche und private Renten kombiniert würden. Verschwiegen wird dabei, dass diese Länder eine völlig andere Wirtschaftsstruktur haben und nicht unter dem Joch der EU-Bürokratie ächzen wie die südeuropäischen Staaten.

In Osteuropa und am Mittelmeer dominieren hingegen magere Staatsrenten, die meist weit unter dem letzten Gehalt liegen. Kein Wunder, wenn die EU-Politik systematisch die Wirtschaft dieser Länder schwächt und gleichzeitig Milliarden für fragwürdige Projekte verschleudert.

Die bittere Wahrheit über Europas Zukunft

Die Wahrheit ist: Die Altersarmut in Europa ist kein Naturgesetz, sondern das direkte Ergebnis einer verfehlten Politik. Während die EU-Eliten in ihren Brüsseler Elfenbeintürmen von einer "klimaneutralen" Zukunft träumen, kämpfen Millionen Europäer bereits heute ums nackte Überleben.

Die Lösung liegt nicht in noch mehr EU-Regulierung und Zwangsmaßnahmen, sondern in einer grundlegenden Kehrtwende: Weniger Ideologie, mehr Pragmatismus. Weniger Geld für fremde Interessen, mehr Investitionen in die eigenen Bürger. Weniger Bürokratie, mehr wirtschaftliche Freiheit.

Doch solange die EU von Technokraten regiert wird, die mehr an ihrer eigenen Macht als am Wohl der Bürger interessiert sind, wird sich nichts ändern. Die Altersarmut wird weiter zunehmen, während gleichzeitig Milliarden für ideologische Luftschlösser verpulvert werden.

Gold als Rettungsanker in stürmischen Zeiten

Angesichts dieser düsteren Aussichten sollte jeder Bürger selbst Verantwortung übernehmen. Wer sich nicht auf die maroden staatlichen Rentensysteme verlassen will, muss privat vorsorgen. Dabei haben sich physische Edelmetalle wie Gold und Silber seit Jahrtausenden als krisensichere Wertanlage bewährt. Während Papiergeld durch Inflation entwertet wird und Rentensysteme kollabieren, behält Gold seinen Wert.

Eine vernünftige Beimischung von Edelmetallen zum eigenen Vermögensportfolio kann helfen, die schlimmsten Auswirkungen der kommenden Altersarmut abzufedern. Denn eines ist sicher: Auf die Politik ist kein Verlass mehr.

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