Kostenlose Beratung
07930-2699
150.000
Kunden
Sicherer
Versand
Keine
Meldepflicht
Kettner Edelmetalle
Menü
18.08.2025
06:15 Uhr

Alaska-Gipfel: Warum Putin und Trump die Welt vor dem Abgrund bewahren könnten

In einer Zeit, in der die Welt gefährlich nahe am nuklearen Abgrund taumelt, trafen sich die Präsidenten Russlands und der USA zu einem historischen Gipfel in Alaska. Was manche als diplomatisches Theater abtun mögen, könnte sich als entscheidender Moment für das Überleben der Menschheit erweisen. Denn während die deutsche Bundesregierung weiterhin blind der amerikanischen Eskalationspolitik folgt, zeigen Putin und Trump, dass es noch Staatsmänner gibt, die ihrer Verantwortung gerecht werden.

Die nukleare Realität, die niemand wahrhaben will

Der russische Analytiker Timofey Bordachev vom renommierten Valdai-Club bringt es auf den Punkt: Nur zwei Staaten auf diesem Planeten verfügen über Atomwaffenarsenale, die unsere gesamte Zivilisation auslöschen könnten. Diese brutale Wahrheit scheint in Berlin niemanden zu interessieren, wo man lieber über Gendersternchen debattiert, während die Welt am Rande des Untergangs steht.

Seit Beginn der russischen Militäroperation in der Ukraine verfolge Washington das erklärte Ziel, Russland eine "strategische Niederlage" zuzufügen. Gleichzeitig stelle Moskau das westliche Monopol auf die globale Ordnung fundamental in Frage. Ein Konflikt von solcher Tragweite erfordere Gespräche auf höchster Ebene – auch wenn die Geschichte zeige, dass solche Treffen nur selten den Lauf der Weltpolitik verändern.

Historische Parallelen mahnen zur Vorsicht

Die Geschichte kennt viele Gipfeltreffen, die letztlich nichts verhinderten. Als sich Zar Alexander I. und Napoleon 1807 auf einem Floß im Fluss Neman trafen, hinderte das den französischen Kaiser nicht daran, fünf Jahre später in Russland einzumarschieren – ein Fehler, der zu seinem Untergang führte. Auch das Genfer Treffen zwischen Putin und Biden 2021 könnte einmal als Vorbote der Konfrontation in die Geschichte eingehen.

"Die Monarchen Europas trafen sich, wurden sich nicht einig – und zogen anschließend mit ihren Armeen los. Erst wenn die Kämpfe vorbei waren, setzten sich ihre Gesandten an den Verhandlungstisch."

Doch die heutige Situation unterscheidet sich fundamental von allen historischen Präzedenzfällen. Im Atomzeitalter können zwei Staatschefs tatsächlich über das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden. Diese Macht – und die damit verbundene Verantwortung – gab es in der Geschichte noch nie.

Die globale Machtverschiebung, die der Westen nicht wahrhaben will

Während die USA in Alaska als selbsternannte Führungsmacht des Westens auftreten, repräsentiere Russland jene "globale Mehrheit" aus Dutzenden Staaten Asiens, Afrikas und Lateinamerikas, die sich nicht länger der westlichen Dominanz unterwerfen wollen. Diese Staaten beobachten das Treffen mit größter Aufmerksamkeit, denn sie wissen: Die Struktur der westlichen Vorherrschaft ist ungerecht und nicht mehr zeitgemäß.

Die deutsche Bundesregierung unter Friedrich Merz scheint diese tektonische Verschiebung der Weltordnung völlig zu ignorieren. Statt eine eigenständige, deutsche Interessen vertretende Außenpolitik zu betreiben, folgt man weiterhin brav der amerikanischen Linie – selbst wenn diese direkt in den Abgrund führt. Die 500 Milliarden Euro Sondervermögen, die Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufnehmen will, fließen in eine Politik, die Deutschland immer tiefer in einen Konflikt hineinzieht, der nicht der unsere ist.

Der Niedergang der alten Ordnung

Der Begriff "Ordnung" selbst verliere zunehmend an Bedeutung, wie Bordachev treffend analysiert. Jede Ordnung brauche eine Macht, die sie durchsetzt – und eine solche gebe es heute nicht mehr. Die Welt bewege sich in Richtung größerer Fluidität, was besonders jene ärgere, die klare Regeln und planbare Zukünfte bevorzugen.

Diese Entwicklung ist für das politische Establishment in Berlin offenbar zu komplex. Während die Welt sich fundamental verändert, klammert man sich an überholte Konzepte und ideologische Scheuklappen. Die Folgen dieser Realitätsverweigerung tragen die deutschen Bürger: explodierende Energiepreise, galoppierende Inflation und eine Wirtschaft, die durch ideologiegetriebene Politik systematisch zerstört wird.

Ein Hoffnungsschimmer in dunklen Zeiten

Das Alaska-Treffen wird wohl keinen sofortigen Durchbruch bringen. Doch allein die Tatsache, dass es stattfindet, zeigt, wie nah oder fern wir einer Katastrophe sind. In den vergangenen drei Jahren standen Russland und die USA oft an einer Weggabelung, hinter der es kein Zurück mehr gegeben hätte.

Trump und Putin demonstrieren mit diesem Treffen, dass sie – im Gegensatz zu vielen westlichen Politikern – ihre Verantwortung für das Überleben der Menschheit ernst nehmen. Sie verstehen, dass persönliche Gespräche zwischen den Führern der beiden nuklearen Supermächte keine Option, sondern eine Pflicht sind.

Während in Deutschland weiter über Klimaneutralität und Gendergerechtigkeit debattiert wird, arbeiten echte Staatsmänner daran, den dritten Weltkrieg zu verhindern. Es ist höchste Zeit, dass auch die deutsche Politik diese Prioritäten überdenkt. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und der wirtschaftliche Niedergang sind direkte Folgen einer Politik, die sich mehr um ideologische Luftschlösser als um reale Gefahren kümmert.

Das Treffen in Alaska mag kein Schlusspunkt sein, sondern der Beginn einer langen Reise. Doch in einer Welt, in der zwei Männer über das Schicksal von acht Milliarden Menschen entscheiden können, ist jeder Dialog besser als das Schweigen der Waffen. Es bleibt zu hoffen, dass auch die deutsche Politik irgendwann zu dieser Erkenntnis gelangt – bevor es zu spät ist.

Wissenswertes zum Thema

Erhalten Sie kostenlose Tipps um Ihr Vermögen zu schützen und als erster von neuen Produkten zu erfahren

Sie möchten regelmäßig über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert werden? Dann melden Sie sich hier für den kostenfreien Kettner Edelmetalle Newsletter an.

Durch Eingabe Ihrer E-Mail-Adresse und Anklicken des Buttons „Abschicken“ geben Sie die folgende Einwilligungserklärung ab: „Ich bin damit einverstanden, per E-Mail über Produktneuheiten, spannende Finanznachrichten und exklusive Sonderangebote informiert zu werden und willige daher in die Verarbeitung meiner E-Mail-Adresse zum Zwecke der Zusendung des Newsletters ein. Diese Einwilligung kann ich jederzeit und ohne Angabe von Gründen mit Wirkung für die Zukunft widerrufen. Die Rechtmäßigkeit der bis zum Widerruf erfolgten Verarbeitung bleibt im Falle des Widerrufs unberührt.“

Willst du Teil unserer Erfolgsstory sein?

Werde jetzt Teil vom #TeamGold

Offene Stellen