
Alaska-Gipfel: Trump und Putin pokern um die Ukraine – während Merz sich in Szene setzt
Die Welt blickt gespannt nach Alaska, wo sich morgen Donald Trump und Wladimir Putin zu einem historischen Gipfeltreffen zusammenfinden werden. Der Kreml hat nun Details zum Ablauf bekannt gegeben: Um 21:30 Uhr mitteleuropäischer Zeit soll es losgehen – mit nichts Geringerem als dem Schicksal der Ukraine auf dem Verhandlungstisch.
Putins Charmeoffensive vor dem großen Showdown
Bemerkenswert ist, wie der russische Präsident bereits im Vorfeld die Samthandschuhe auspackt. Putin lobte die amerikanischen Bemühungen als „energisch und aufrichtig" – eine ungewöhnlich versöhnliche Tonlage für den Mann, der seit Jahren einen brutalen Angriffskrieg führt. Doch wer glaubt, der Kremlchef sei plötzlich zum Friedensengel mutiert, der irrt gewaltig.
Politikwissenschaftler Carlo Masala warnt eindringlich vor Putins Taktik: „Es wird eine Charmeoffensive geben", prophezeit er. Der Kreml wolle Trump einlullen mit Versprechungen über glänzende bilaterale Beziehungen. Besonders brisant: Es gibt Hinweise, dass Trump dem russischen Präsidenten sogar die Ausbeutung von Rohstoffen in Alaska anbieten könnte – ein Schachzug, der die geopolitischen Karten neu mischen würde.
Merkels Erbe: Deutschland zahlt wieder die Zeche
Während die Großmächte ihre Muskeln spielen lassen, greift Deutschland einmal mehr tief in die Tasche. Die Bundesregierung hat angekündigt, sich mit bis zu 500 Millionen Dollar an einem Waffenpaket für die Ukraine zu beteiligen. Ein Drittel der Gesamtsumme von 1,5 Milliarden Dollar soll aus deutschen Steuermitteln fließen – während hierzulande Schulen verfallen und die Infrastruktur bröckelt.
Besonders pikant: Die Waffen kommen aus den USA, bezahlt werden sie von Europa. Trump hat es geschickt eingefädelt – Amerika liefert, Europa zahlt. Ein Deal, bei dem nur einer gewinnt, und das ist nicht der deutsche Steuerzahler.
Merz' verzweifelte Profilierungsversuche
Bundeskanzler Friedrich Merz nutzte die Gelegenheit für eine eilig einberufene Videoschalte mit Trump und Selenskyj. „Es gibt Hoffnung auf Bewegung, es gibt Hoffnung auf einen Frieden in der Ukraine", tönte er anschließend vor der Presse. Doch was hat er wirklich erreicht? Trump wird nach dem Alaska-Gipfel zuerst Selenskyj informieren, dann die Europäer – die Rangordnung ist klar.
Merz stellte zwar Forderungen auf – robuste Sicherheitsgarantien für die Ukraine, Beteiligung Kiews an allen Verhandlungen, keine russischen Vetos bei einem NATO-Beitritt. Doch wer garantiert, dass Trump sich in Alaska daran erinnert? Die „große Gefahr", warnt Experte Masala, bestehe darin, dass Trump all das vergesse, was die Europäer fordern.
Die brisanten Verhandlungsmodelle
Hinter den Kulissen brodelt es gewaltig. Die britische „Times" berichtet über einen explosiven Vorschlag: Das besetzte ukrainische Gebiet könnte nach dem „Westjordanland-Modell" verwaltet werden. Russland würde die militärische und wirtschaftliche Kontrolle behalten, ohne dass eine Grenzverschiebung offiziell anerkannt wird. Das Weiße Haus dementierte zwar umgehend – „völlige Fake News" –, doch allein die Tatsache, dass solche Modelle diskutiert werden, zeigt die Brisanz der Lage.
Trump selbst hat Putin bereits mit „sehr schwerwiegenden Konsequenzen" gedroht, sollte dieser sich nicht auf ein Kriegsende einlassen. Doch was sind diese Konsequenzen? Weitere Sanktionen? Die hat die US-Regierung gerade erst teilweise ausgesetzt, damit das Treffen überhaupt stattfinden kann.
Europa als Zahlmeister ohne Mitsprache
Die traurige Wahrheit ist: Während Trump und Putin die Weltpolitik unter sich ausmachen, darf Europa die Rechnung begleichen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte lobte Deutschland überschwänglich als „größten europäischen Geber von Militärhilfe" – ein zweifelhafter Ruhm, wenn man bedenkt, dass diese Milliarden in der maroden deutschen Infrastruktur fehlen.
Frankreichs Präsident Macron träumt derweil von einem Dreiertreffen in einem „neutralen Land" in Europa. Doch wer soll das sein? Die Schweiz? Österreich? Die Realität ist: Europa hat sich selbst zur Nebenbühne degradiert, während die wahren Entscheidungen in Alaska fallen.
Was bleibt für Deutschland?
Während unsere Politiker von „Hoffnung auf Frieden" schwadronieren und Milliarden in einen Konflikt pumpen, der nicht der unsere ist, explodieren hierzulande die Energiepreise, die Inflation frisst die Ersparnisse auf, und die Kriminalität erreicht Rekordwerte. Die neue Große Koalition unter Merz hat ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – finanziert durch neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen.
In Zeiten wie diesen zeigt sich einmal mehr: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf die Versprechungen der Politik setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bleiben der einzige verlässliche Schutz vor politischen Irrwegen und inflationären Experimenten. Während Politiker kommen und gehen, behält Gold seinen Wert – eine Konstante in einer Welt voller Unsicherheiten.

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