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23.05.2025
10:17 Uhr

Alarmierende Übersterblichkeit trotz Impfung: Hongkong verzeichnet dramatischen Anstieg der Todesfälle

Eine neue Studie aus Hongkong enthüllt erschreckende Zahlen: Die Sterblichkeitsrate in der einstigen britischen Kronkolonie liegt auch Jahre nach der offiziell beendeten Pandemie sechsmal höher als zuvor. Besonders alarmierend: Diese dramatische Entwicklung zeigt sich ausgerechnet in einer der am stärksten durchgeimpften Bevölkerungen weltweit.

Beunruhigende Erkenntnisse aus der Lancet-Studie

Ein Forscherteam der Chinese University of Hong Kong unter der Leitung von Dr. Kehang Li analysierte Sterblichkeitsdaten über einen Zeitraum von mehr als zehn Jahren. Die Ergebnisse sind mehr als besorgniserregend: In der Post-Pandemie-Phase 2023-2024 wurde eine drastisch erhöhte Übersterblichkeit festgestellt. Am härtesten traf es die über 80-Jährigen mit mehr als 530 zusätzlichen Todesfällen pro 100.000 Menschen.

Impfquote von über 90 Prozent - dennoch keine Normalisierung

Obwohl Hongkong eine der höchsten Impfquoten weltweit aufweist - mittlerweile sind über 90 Prozent der Bevölkerung "vollständig geimpft" - bleiben die Todeszahlen auf einem beunruhigend hohen Niveau. Eine Rückkehr zur normalen Sterblichkeitsrate ist nicht in Sicht. Die offiziellen Erklärungsversuche der Studienautoren wirken dabei erstaunlich oberflächlich.

Auffällige Zunahme von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Besonders bemerkenswert ist die stark gestiegene Zahl von Todesfällen durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei Menschen unter 65 Jahren. Auch die Häufigkeit von plötzlichen Herztoden hat in dieser Altersgruppe deutlich zugenommen. Die Studienautoren vermeiden jedoch peinlich genau jegliche Diskussion über einen möglichen Zusammenhang mit den verabreichten mRNA-Impfstoffen.

Kritische Fragen bleiben unbeantwortet

Die entscheidende Frage nach der Rolle der Massenimpfungen bei der erhöhten Sterblichkeit wird in der Studie komplett ausgeklammert. Stattdessen werden oberflächliche Erklärungen wie psychosozialer Stress oder unterbrochene Therapien herangezogen. Eine ernsthafte wissenschaftliche Aufarbeitung möglicher Impffolgen steht weiterhin aus.

Fazit: Dringende Aufklärung notwendig

Die Ergebnisse der Studie werfen ein bezeichnendes Licht auf die Folgen der Corona-Politik. Während die Mainstream-Medien weiterhin das Narrativ der "erfolgreichen Impfkampagne" hochhalten, zeigen die nackten Zahlen ein völlig anderes Bild. Eine umfassende und vor allem unabhängige Untersuchung der wahren Ursachen dieser dramatischen Übersterblichkeit ist dringend erforderlich.

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich der Information und stellt keine medizinische Beratung dar. Für gesundheitliche Entscheidungen konsultieren Sie bitte stets qualifizierte Mediziner.

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