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22.04.2025
05:55 Uhr

Alarmierend: Mehrheit der Beschäftigten sieht Deutschland im wirtschaftlichen Niedergang

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft könnte kaum düsterer sein. Eine aktuelle Umfrage des renommierten Beratungsunternehmens EY zeichnet ein erschreckendes Bild vom einstigen Wirtschaftswunderland Deutschland. Mehr als die Hälfte der Beschäftigten sieht die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft auf einem dramatischen Abwärtskurs - ein vernichtendes Urteil für die desaströse Wirtschaftspolitik der Ampel-Regierung.

Der schleichende Niedergang des Wirtschaftsstandorts

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Satte 56 Prozent der mehr als 2.000 Befragten attestieren Deutschland einen massiven Verlust an Wettbewerbsfähigkeit in den vergangenen fünf Jahren. Nur eine verschwindend geringe Minderheit von zwölf Prozent sieht eine positive Entwicklung. Noch alarmierender: Über die Hälfte der Arbeitnehmer zweifelt mittlerweile grundsätzlich an der Zukunftsfähigkeit des Standorts Deutschland.

Die Totengräber der deutschen Wirtschaft

Als Hauptursachen für den wirtschaftlichen Niedergang nennen die Befragten die ausufernde Bürokratie, explodierte Energiekosten und den sich zuspitzenden Fachkräftemangel. Allesamt hausgemachte Probleme, die direkt auf das Konto einer ideologiegetriebenen Politik gehen. Während andere Industrienationen pragmatische Lösungen finden, verliert sich Deutschland in einem Labyrinth aus grüner Planwirtschaft und überbordenden Regulierungen.

Ein Hoffnungsschimmer am Horizont?

Einzig die jüngere Generation unter 35 Jahren blickt noch optimistischer in die Zukunft - knapp 60 Prozent sehen positive Perspektiven. Ein Umstand, den Jan-Rainer Hinz von EY als "Hoffnungsschimmer" wertet. Doch dieser jugendliche Optimismus könnte sich schnell als naive Fehleinschätzung erweisen, wenn die politischen Weichenstellungen nicht radikal korrigiert werden.

Die letzten Stärken bröckeln

Zwar werden dem Standort Deutschland noch immer Stärken wie qualifizierte Arbeitskräfte und eine hohe Lebensqualität zugeschrieben. Doch auch diese traditionellen Vorteile drohen unter der Last ideologischer Experimente und wirtschaftsfeindlicher Politik zu zerbröseln. Die stabilen politischen Rahmenbedingungen, die noch als Pluspunkt genannt werden, könnten sich angesichts der zunehmenden gesellschaftlichen Spaltung als trügerisch erweisen.

Fazit: Wirtschaftlicher Kurswechsel dringend erforderlich

Die Umfrageergebnisse sind ein schallender Weckruf an die politischen Entscheidungsträger. Deutschland braucht dringend einen radikalen wirtschaftspolitischen Kurswechsel, weg von ideologischen Experimenten, hin zu einer Politik der wirtschaftlichen Vernunft. Sonst droht der endgültige Absturz in die wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit - mit fatalen Folgen für Wohlstand und soziale Sicherheit.

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