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16.10.2025
06:55 Uhr

AfD-Höhenflug in Sachsen-Anhalt: CDU vor dem politischen Scherbenhaufen

Die politische Landschaft in Sachsen-Anhalt erlebt ein wahres Erdbeben. Mit satten 40 Prozent erreicht die AfD in der neuesten Insa-Umfrage einen historischen Höchststand – ein Wert, der die etablierten Parteien in helle Panik versetzen dürfte. Die einst stolze CDU stürzt derweil auf klägliche 26 Prozent ab und verliert damit innerhalb weniger Monate ganze acht Prozentpunkte. Ein Desaster, das sich nahtlos in das Versagen der Merz-Regierung auf Bundesebene einreiht.

Das Volk hat genug von der Altparteien-Politik

Der rasante Aufstieg der AfD um zehn Prozentpunkte seit Juni ist kein Zufall, sondern das Ergebnis einer Politik, die systematisch an den Bedürfnissen der Bürger vorbeiregiert. Während die CDU-geführte Landesregierung weiterhin den Kurs der gescheiterten Ampel-Politik fortführt, haben die Menschen in Sachsen-Anhalt längst verstanden: Es braucht einen grundlegenden Politikwechsel.

Besonders pikant: Im direkten Vergleich der Spitzenkandidaten liegt AfD-Mann Ulrich Siegmund mit 22 Prozent sogar vor dem CDU-Kandidaten Sven Schulze. Ein deutliches Signal, dass die Wähler nicht nur mit der Partei, sondern auch mit dem Personal der Union unzufrieden sind.

Die verzweifelte Suche nach Koalitionspartnern

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: SPD und Grüne dümpeln bei jeweils mickrigen 6 und 3 Prozent herum – ein Armutszeugnis für Parteien, die auf Bundesebene noch immer glauben, sie könnten Deutschland regieren. Die FDP schafft es gerade so an die Drei-Prozent-Marke, während das BSW bei 6 Prozent stagniert und die Linke mit 11 Prozent noch das beste Ergebnis der kleineren Parteien einfährt.

„Eine Mehrheit ohne die AfD wäre für die CDU dem Umfrageergebnis zufolge rein rechnerisch nur noch in einem Vierer-Bündnis mit SPD, BSW und der Linken möglich."

Man stelle sich das vor: Die einst konservative CDU müsste sich mit Sozialisten, Ex-Kommunisten und dem Wagenknecht-Bündnis ins Bett legen, nur um ihre Macht zu erhalten. Ein politisches Armutszeugnis, das deutlich macht, wie weit sich die Union von ihren Wurzeln entfernt hat.

Haseloffs Realitätsverweigerung

Ministerpräsident Reiner Haseloff, der nach 14 Jahren endlich seinen Platz räumt, verweigert sich weiterhin der Realität. Trotz der eindeutigen Zahlen schließt er eine Zusammenarbeit mit der AfD kategorisch aus. Stattdessen klammert er sich an Parteitagsbeschlüsse, die in einer Zeit gefasst wurden, als die politische Landschaft noch eine andere war.

Diese Sturheit der CDU-Führung ist symptomatisch für das Problem der deutschen Politik: Man ignoriert den Willen der Wähler und versucht krampfhaft, an überholten Dogmen festzuhalten. Dabei wäre es höchste Zeit, die Realität anzuerkennen: Fast die Hälfte der Sachsen-Anhalter wünscht sich einen konservativen Politikwechsel.

Die Quittung für verfehlte Bundespolitik

Der Erfolg der AfD in Sachsen-Anhalt ist auch eine direkte Folge der desaströsen Bundespolitik. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hat ihre Versprechen bereits gebrochen: Statt keine neuen Schulden zu machen, plant man ein gigantisches 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen. Die Folgen dieser unverantwortlichen Schuldenpolitik werden noch Generationen belasten.

Gleichzeitig explodiert die Kriminalität in Deutschland, Messerangriffe durch Migranten sind zur traurigen Normalität geworden. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit nicht mehr gewährleisten kann und will. Sie sehnen sich nach Politikern, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren – und genau das spiegelt sich in den Umfragewerten wider.

Ein Jahr bis zur Entscheidung

Bis zur Landtagswahl im kommenden Jahr kann noch viel passieren. Doch die Zeichen stehen auf Sturm für die etablierten Parteien. Die CDU täte gut daran, ihre ideologischen Scheuklappen abzulegen und sich zu fragen, warum immer mehr Wähler ihr den Rücken kehren.

Die Alternative ist klar: Entweder die Union besinnt sich auf konservative Werte und eine Politik im Interesse der deutschen Bürger, oder sie wird in einem Vierer-Bündnis mit Linksparteien ihre letzten konservativen Prinzipien über Bord werfen müssen. Beides sind keine attraktiven Optionen – aber das ist der Preis für jahrelange Realitätsverweigerung.

Die Botschaft der Wähler ist eindeutig: Es reicht! Die Menschen in Sachsen-Anhalt haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Sorgen ignoriert und stattdessen ideologische Experimente auf ihrem Rücken austrägt. Der Höhenflug der AfD ist kein Betriebsunfall, sondern das Ergebnis eines tiefgreifenden Vertrauensverlustes in die etablierte Politik. Und dieser Trend wird sich fortsetzen, solange die Altparteien nicht bereit sind, grundlegend umzudenken.

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