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13.09.2025
08:47 Uhr

AfD erobert den Westen: 21 Wahlkreise könnten blau werden – Deutschland vor politischem Erdrutsch

Die politische Landkarte Deutschlands färbt sich zunehmend blau – und das nicht mehr nur im Osten. Nach aktuellen Berechnungen des renommierten Meinungsforschungsinstituts INSA würde die Alternative für Deutschland bei einer Bundestagswahl am kommenden Sonntag in sage und schreibe 21 westdeutschen Wahlkreisen das Direktmandat erobern. Diese Entwicklung markiert einen historischen Wendepunkt in der deutschen Parteienlandschaft und dürfte in Berlin für schlaflose Nächte sorgen.

Ludwigshafen: Wo Demokratie zur Farce wird

Besonders pikant ist die Situation in Ludwigshafen. Ausgerechnet in jener rheinland-pfälzischen Stadt, wo der kommunale Wahlausschuss kürzlich den AfD-Kandidaten von der Oberbürgermeisterwahl ausschloss, führt die Partei nun mit deutlichem Vorsprung. Der Ausschluss erfolgte mit der fadenscheinigen Begründung, der Kandidat biete keine Gewähr für die freiheitliche demokratische Grundordnung – eine Einschätzung, die sich auf ein Schreiben des Landesverfassungsschutzes stützte. Dass dieselbe Partei nun demokratisch die meisten Stimmen auf sich vereinen könnte, entlarvt die Doppelmoral des politischen Establishments in ihrer ganzen Pracht.

Die Ironie könnte kaum größer sein: Während man der AfD vorwirft, die Demokratie zu gefährden, versucht man gleichzeitig, demokratische Wahlergebnisse durch bürokratische Winkelzüge zu verhindern. Die Wähler scheinen diese Bevormundung jedoch nicht länger hinzunehmen.

Das Ruhrgebiet wird blau – Grüne im freien Fall

Auch im traditionell roten Ruhrgebiet vollzieht sich ein dramatischer Wandel. In Gelsenkirchen und Duisburg II liegt die AfD mit mehr als drei Prozentpunkten vorne. Letzterer Wahlkreis ist dabei besonders brisant: Hier kandidiert der grüne Bundesvorsitzende Felix Banaszak, der bei der letzten Wahl gerade einmal sieben Prozent der Erststimmen erzielte. Die einstige Arbeiterregion, jahrzehntelang eine SPD-Hochburg, wendet sich offenbar von den etablierten Parteien ab.

In Gelsenkirchen lag die AfD bei der Bundestagswahl 2025 bereits bei den Zweitstimmen auf dem ersten Rang – ein Vorzeichen dessen, was nun folgen könnte.

Wolfsburg: Wo die Autokrise zur politischen Zeitenwende führt

Besonders aufschlussreich ist die Entwicklung in Wolfsburg. Die VW-Stadt, Symbol des deutschen Wirtschaftswunders, könnte Niedersachsens erstes AfD-Direktmandat hervorbringen. Familien, die den schleichenden Niedergang der Automobilindustrie hautnah miterleben, sehen offenbar keine Alternative mehr zur Alternative. Die verfehlte Klimapolitik der Ampel-Regierung und ihrer grünen Vorreiter hat hier konkrete Folgen: Arbeitsplätze verschwinden, Zulieferer gehen pleite, und die Menschen fühlen sich von der Politik im Stich gelassen.

Saarland vor dem Beben – Wahlrecht wird zur Farce

Im Saarland könnte die AfD sogar drei von vier Wahlkreisen für sich entscheiden. Hier zeigt sich die Absurdität der von der gescheiterten Ampel-Koalition eingeführten "Zweitstimmendeckung" in ihrer ganzen Tragik: Trotz demokratischer Mehrheiten würden nur zwei der gewählten AfD-Direktkandidaten in den Bundestag einziehen dürfen. Die übrigen Mandate würden ersatzlos gestrichen – ein Schlag ins Gesicht der Wähler und ein weiterer Beweis dafür, wie das politische Establishment versucht, unliebsame Wahlergebnisse zu manipulieren.

Baden-Württemberg: Das Ländle erwacht

Auch im beschaulichen Baden-Württemberg zeichnet sich eine Zeitenwende ab. Mannheim, Pforzheim, Heilbronn – allesamt Städte, die unter den Folgen der unkontrollierten Migrationspolitik leiden – könnten blau werden. Selbst in ländlichen Regionen wie Zollernalb/Sigmaringen und Rottweil/Tuttlingen liegt die AfD vorne. Letzterer Wahlkreis verzeichnete mit 27,5 Prozent der Erststimmen im Februar das beste AfD-Ergebnis in der alten Bundesrepublik.

Der Norden Hessens färbt sich ebenfalls zusehends blau – ein klares Signal an die Große Koalition unter Friedrich Merz, dass die Menschen die Nase voll haben von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert.

Der Osten bleibt standhaft – trotz medialer Dauerbeschallung

Während sich der Westen langsam aber sicher der AfD zuwendet, bleibt der Osten – mit Ausnahme einiger urbaner Zentren wie Berlin, Leipzig-Süd und Erfurt/Weimar – fest in blauer Hand. Die gute Nachricht für die Demokratie: Dank ausreichender Zweitstimmen würden hier alle gewählten Direktkandidaten tatsächlich in den Bundestag einziehen. Der Wähler korrigiert somit selbst, was ein kaputtes Wahlrecht zu verhindern sucht.

Diese Entwicklung zeigt deutlich: Die Menschen lassen sich nicht länger bevormunden. Sie durchschauen die Versuche des politischen Establishments, unliebsame Meinungen zu unterdrücken und demokratische Prozesse zu manipulieren. Die Quittung dafür könnte bei der nächsten Bundestagswahl präsentiert werden – in Form einer politischen Landkarte, die deutlich blauer ist, als es sich die Berliner Blase je hätte träumen lassen.

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