
AfD-Erdrutsch in Sachsen-Anhalt: 39 Prozent und der Griff nach der absoluten Macht
Ein politisches Erdbeben erschüttert Sachsen-Anhalt: Die AfD erreicht in einer aktuellen Infratest-dimap-Umfrage sensationelle 39 Prozent – ein historischer Höchstwert, der die politische Landschaft des Bundeslandes fundamental zu verändern droht. Während die etablierten Parteien in Schockstarre verfallen, rückt für die Alternative für Deutschland nicht nur der Ministerpräsidentenposten in greifbare Nähe, sondern sogar die absolute Mehrheit im Landtag.
Die Brandmauer bröckelt – CDU vor dem Kollaps
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Mit kläglichen 27 Prozent liegt die CDU bereits zwölf Prozentpunkte hinter der AfD. Ein Absturz, der sich seit dem Rückzug des langjährigen Ministerpräsidenten Reiner Haseloff noch beschleunigt hat. Die Christdemokraten stehen vor einem Dilemma biblischen Ausmaßes: Entweder sie brechen ihren Unvereinbarkeitsbeschluss mit der Linkspartei – oder sie werden zur politischen Bedeutungslosigkeit verdammt.
Die Rechnung ist simpel und brutal zugleich: Bei der prognostizierten Sitzverteilung käme die AfD auf 41 der 97 Mandate im Landtag. Die CDU müsste sich mit 29 Sitzen begnügen, während die Linke 14, die SPD sieben und das BSW sechs Sitze erhielten. Eine regierungsfähige Koalition ohne die AfD? Nur möglich durch ein Bündnis aus CDU, SPD und Linkspartei – ein Szenario, das die konservative Basis der Union in helle Aufregung versetzen dürfte.
Der Niedergang der Altparteien beschleunigt sich
Besonders dramatisch ist der Absturz der SPD, die mit mickrigen sieben Prozent kurz vor der politischen Bedeutungslosigkeit steht. Die einstige Arbeiterpartei hat offenbar den Kontakt zu ihrer Stammwählerschaft vollständig verloren – diese wandert scharenweise zur AfD ab. Auch das BSW, Sahra Wagenknechts politisches Experiment, entpuppt sich als Rohrkrepierer: Von einstigen Höhenflügen mit 16 Prozent ist die Partei auf sechs Prozent abgestürzt und kämpft um den Einzug in den Landtag.
Die Grünen? Mit drei Prozent faktisch nicht mehr existent – ein Schicksal, das sie sich durch ihre ideologiegetriebene Politik redlich verdient haben. Die Bürger Sachsen-Anhalts haben offenbar genug von Gender-Gaga, Klimahysterie und Verbotspolitik.
Ulrich Siegmund – der kommende Ministerpräsident?
Mit Ulrich Siegmund schickt die AfD einen Kandidaten ins Rennen, der in Sachsen-Anhalt längst kein Unbekannter mehr ist. Seine pointierten Reden im Landtag haben ihm Respekt verschafft – selbst bei politischen Gegnern. Während die CDU mit Sven Schulze einen Kandidaten aufstellt, der stur an Haseloffs gescheitertem Kurs der Ausgrenzung festhält, verkörpert Siegmund für viele Wähler den ersehnten Politikwechsel.
Die Parallelen zur Bundestagswahl sind frappierend: Dort erreichte die AfD in Sachsen-Anhalt bereits 37,1 Prozent, während die CDU auf magere 19,2 Prozent kam. Die Botschaft der Wähler könnte deutlicher nicht sein: Sie haben die Nase voll von einer Politik, die ihre Interessen ignoriert und stattdessen ideologische Luftschlösser baut.
Die absolute Mehrheit – kein Hirngespinst mehr
Was vor wenigen Monaten noch als undenkbar galt, rückt nun in den Bereich des Möglichen: eine absolute Mehrheit der AfD im Landtag von Sachsen-Anhalt. Sollte das BSW an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern und die AfD nur noch um einen Prozentpunkt zulegen, wären die magischen 49 Sitze erreicht. Ein Szenario, das in den Parteizentralen der Altparteien für schlaflose Nächte sorgen dürfte.
Die verzweifelten Versuche, ein AfD-Verbot durchzupeitschen, wirken vor diesem Hintergrund wie das letzte Aufbäumen eines untergehenden Systems. Dass ausgerechnet die Grünen – mit drei Prozent faktisch bedeutungslos – zu einem "Verbotsgipfel" einladen, entbehrt nicht einer gewissen Ironie. Es zeigt die Panik eines politischen Establishments, das seine Felle davonschwimmen sieht.
Ein Jahr voller Möglichkeiten – und Gefahren
Bis zur Landtagswahl am 6. September 2026 ist es noch ein Jahr – genug Zeit für die etablierten Parteien, alle Register zu ziehen. Man darf gespannt sein, welche Schmutzkampagnen noch aus der Schublade gezogen werden, welche "Skandale" plötzlich auftauchen und welche juristischen Winkelzüge versucht werden, um den demokratischen Willen der Bürger zu torpedieren.
Doch die Geschichte lehrt uns: Je verzweifelter die Versuche, je schriller die Töne, desto stärker wird der Widerstand. Die Bürger Sachsen-Anhalts haben offenbar verstanden, dass nur ein radikaler Politikwechsel ihr Land vor dem weiteren Niedergang bewahren kann. Unter der aktuellen CDU-SPD-Koalition wurde das Land wirtschaftlich an die Wand gefahren und mit Windrädern verschandelt – die Quittung folgt nun an der Wahlurne.
Die Botschaft aus Sachsen-Anhalt ist unmissverständlich: Das Volk lässt sich nicht länger für dumm verkaufen. Es fordert eine Politik, die deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, traditionelle Werte achtet und sich nicht länger dem Diktat linksgrüner Ideologen unterwirft. Ob das politische Establishment diese Botschaft versteht? Die kommenden Monate werden es zeigen.

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