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22.10.2025
05:51 Uhr

AfD als Volkspartei: Verzweifelter Verbotsversuch der etablierten Politik

Die Panik in den Reihen der etablierten Parteien könnte kaum größer sein. Während die AfD längst zur Volkspartei aufgestiegen ist und in Umfragen regelmäßig zweistellige Ergebnisse erzielt, klammern sich SPD, Grüne und ihre Gesinnungsgenossen an den letzten Strohhalm: ein Verbotsverfahren. Was für ein Armutszeugnis für die deutsche Demokratie!

Carmen Wegge von der SPD und ihre Mitstreiter arbeiten fieberhaft an einem neuen Anlauf für ein AfD-Verbotsverfahren. Man wolle "mit höchster juristischer Sorgfalt Belege sammeln", heißt es. Übersetzt bedeutet das: Man sucht verzweifelt nach Gründen, um eine unbequeme politische Konkurrenz auszuschalten, die den etablierten Parteien immer mehr Wähler abspenstig macht.

Die wahren Gründe hinter dem Verbotsversuch

Besonders entlarvend sind die Aussagen der Grünen-Politikerin Irene Mihalic. Die AfD sei ein "trojanisches Pferd Putins" und stelle ein "erhebliches Sicherheitsrisiko" dar. Diese abstrusen Vorwürfe zeigen, wie sehr die Altparteien in ihrer eigenen Propaganda-Blase gefangen sind. Wer keine politischen Argumente mehr hat, der greift zur Diffamierung.

Die Wahrheit ist: Die AfD spricht aus, was Millionen Deutsche denken. Sie kritisiert die verfehlte Migrationspolitik, die explodierende Kriminalität und die ideologische Verblendung der Ampel-Nachfolgeregierung. Genau das macht sie zur Zielscheibe der politischen Elite, die ihre Pfründe bedroht sieht.

Ein Frontalangriff auf die Demokratie

Was hier unter dem Deckmantel des "Schutzes der freiheitlich-demokratischen Grundordnung" betrieben wird, ist in Wahrheit ein Frontalangriff auf eben diese Demokratie. Wenn eine Partei, die von Millionen Bürgern gewählt wird, einfach verboten werden soll, weil sie unbequeme Wahrheiten ausspricht, dann haben wir es mit totalitären Tendenzen zu tun.

"Die Zeit drängt", mahnt der SSW-Politiker Stefan Seidler. Ja, die Zeit drängt tatsächlich - aber nicht für ein Verbotsverfahren, sondern für einen politischen Kurswechsel!

Die Tatsache, dass sogar Berichte des Verfassungsschutzes zurückgehalten werden, wenn sie nicht ins politische Kalkül passen, zeigt die ganze Verlogenheit des Systems. Man instrumentalisiert staatliche Institutionen für parteipolitische Zwecke und nennt das dann "Demokratieschutz".

Die AfD als Spiegel gesellschaftlicher Realitäten

Die AfD ist keine Gefahr für die Demokratie - sie ist deren lebendiger Ausdruck. Sie artikuliert den Unmut über eine Politik, die am Volk vorbeiregiert. Eine Politik, die lieber Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verschleudert, während die innere Sicherheit den Bach runtergeht. Eine Politik, die Gender-Sternchen wichtiger findet als bezahlbaren Wohnraum.

Dass die AfD mittlerweile den Status einer Volkspartei erreicht hat, ist kein Zufall. Es ist das Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen der etablierten Parteien. Statt diese Fehler einzugestehen und zu korrigieren, will man nun den Überbringer der schlechten Nachricht mundtot machen.

Ein gefährlicher Präzedenzfall

Sollte es tatsächlich zu einem Verbotsverfahren kommen, wäre das ein gefährlicher Präzedenzfall. Wo zieht man dann die Grenze? Welche Partei ist als nächstes dran, wenn sie zu erfolgreich wird? Die FDP, wenn sie zu wirtschaftsliberal agiert? Die CSU, wenn sie zu konservativ auftritt?

Die wahre Gefahr für unsere Demokratie geht nicht von der AfD aus, sondern von jenen, die glauben, sie könnten unliebsame politische Konkurrenz einfach verbieten lassen. Das erinnert an dunkle Zeiten der deutschen Geschichte, in denen Andersdenkende systematisch ausgegrenzt und verfolgt wurden.

Zeit für echten Wettbewerb der Ideen

Anstatt Verbotsphantasien nachzuhängen, sollten sich SPD, Grüne und Co. lieber fragen, warum ihnen die Wähler in Scharen davonlaufen. Die Antwort ist simpel: Ihre Politik hat versagt. Die Kriminalität explodiert, die Wirtschaft schwächelt, und die Bürger werden mit immer neuen Verboten und Vorschriften gegängelt.

Ein demokratischer Rechtsstaat zeichnet sich dadurch aus, dass er den Wettbewerb der Ideen zulässt - auch wenn einem diese Ideen nicht passen. Wer diesen Wettbewerb scheut und stattdessen nach Verboten ruft, hat bereits verloren.

Die Botschaft an die Bürger ist klar: Eure Stimme zählt nur, wenn ihr das "Richtige" wählt. Das ist nicht Demokratie, das ist Bevormundung. Und genau deshalb wird die AfD weiter wachsen - als Stimme all jener, die sich von der etablierten Politik nicht mehr vertreten fühlen.

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