
Zwangsarbeit für Jurastudenten: Hamburger Elite-Uni macht sich zum Handlanger der Migrationsindustrie
Die Bucerius Law School in Hamburg, einst als Kaderschmiede für die juristische Elite gegründet, hat sich nun endgültig dem Zeitgeist unterworfen. Ab Herbst 2026 werden alle Jurastudenten zur kostenlosen Rechtsberatung in sogenannten "Law Clinics" verpflichtet. Was Hochschulpräsident Michael Grünberg vollmundig als "Jurastudium von morgen" anpreist, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als perfide Instrumentalisierung angehender Juristen für die Migrationsindustrie.
Der wahre Zweck hinter der "Praxisnähe"
Besonders aufschlussreich ist, wer von dieser erzwungenen Gratisarbeit profitieren soll: In erster Linie Migranten in Abschiebehaft. Die Hamburger Law Clinic, die bereits seit 2012 existiert, kooperiert eng mit den Refugee Law Clinics in Kiel und Hamburg. Jurastudenten müssen regelmäßig Inhaftierte zu ihren Anhörungen begleiten - natürlich ohne jegliche Vergütung.
Man fragt sich unweigerlich: Warum sollten hochqualifizierte Nachwuchsjuristen ihre wertvolle Zeit opfern müssen, um Menschen zu beraten, die sich illegal in Deutschland aufhalten? Die Antwort liegt auf der Hand: Es geht darum, die ohnehin schon löchrige Abschiebemaschinerie weiter zu sabotieren.
Die Perversion des Bildungsauftrags
Unter dem Deckmantel der "Praxisnähe" werden Studenten zu unbezahlten Erfüllungsgehilfen einer Politik degradiert, die Deutschland schadet. Statt sich auf ihre juristische Ausbildung zu konzentrieren, sollen sie nun Menschen beraten, die häufig keinerlei Bleiberecht haben. Die angebliche Kritik der Anwaltskammern an der mangelnden Praxisnähe der juristischen Ausbildung dient hier lediglich als Feigenblatt für eine ideologisch motivierte Agenda.
"Die verpflichtende Rechtsberatung soll die Studenten näher an andere Lebenswirklichkeiten heranführen"
Diese euphemistische Formulierung verschleiert, worum es wirklich geht: Indoktrination. Die Studenten sollen emotional an Einzelschicksale gebunden werden, um kritisches Denken über die desaströse Migrationspolitik zu unterbinden.
Rechtliche und ethische Bedenken
Die Zwangsverpflichtung wirft erhebliche rechtliche Fragen auf. Wie verhält es sich mit dem Rechtsdienstleistungsgesetz? Dürfen Studenten überhaupt qualifizierte Rechtsberatung leisten? Und was ist mit der steuerlichen Bewertung dieser unentgeltlichen Leistungen? Handelt es sich nicht um eine Form der Vorteilsgewährung, die steuerlich relevant sein könnte?
Noch schwerer wiegt die ethische Dimension: Studenten, die möglicherweise selbst BAföG beziehen oder in staatlich geförderten Wohnheimen leben, werden zur Gratisarbeit gezwungen. Jedem Bürgergeldempfänger würden bei vergleichbarem Verhalten die Leistungen gekürzt - zu Recht!
Die wahren Profiteure
Während deutsche Bürger für jeden Rechtsrat tief in die Tasche greifen müssen, erhalten ausgerechnet jene, die unser Rechtssystem missbrauchen, kostenlose Beratung von zukünftigen Top-Juristen. Die 200 bis 300 "Ratsuchenden" pro Jahr, die die Hamburger Law Clinic betreut, dürften zum Großteil aus dem Migrantenmilieu stammen.
Es ist ein Schlag ins Gesicht all jener rechtschaffenen Bürger, die sich keinen Anwalt leisten können und auf sich allein gestellt sind. Aber für sie gibt es keine kostenlosen Law Clinics - sie zahlen stattdessen über ihre Steuern für die Rechtsberatung derer, die hier nichts verloren haben.
Ein Symptom des Niedergangs
Die Zwangsverpflichtung der Jurastudenten ist nur ein weiteres Symptom des moralischen und politischen Niedergangs unseres Landes. Statt die besten Köpfe für die Herausforderungen der Zukunft auszubilden, werden sie zu Handlangern einer gescheiterten Migrationspolitik gemacht.
Es bleibt zu hoffen, dass findige Studenten Wege finden werden, sich dieser Zwangsarbeit zu entziehen. Krankschreibungen an den entsprechenden Terminen wären eine Möglichkeit. Denn eines ist klar: Wer seine Zeit und Expertise verschenken muss, wird sie nicht mit der nötigen Sorgfalt einsetzen.
Die Bucerius Law School mag ihr Konzept als zukunftsweisend verkaufen. In Wahrheit ist es ein Rückfall in Zeiten, in denen Zwangsarbeit als normal galt. Nur dass diesmal nicht die Schwächsten der Gesellschaft betroffen sind, sondern unsere zukünftige juristische Elite - ein fatales Signal für den Zustand unseres Rechtsstaats.
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