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12.11.2025
06:52 Uhr

YouTube zensiert wieder: Islamkritiker Irfan Peci wird mundtot gemacht

Die digitale Zensurmaschine läuft auf Hochtouren. Diesmal hat es den Islamkritiker Irfan Peci erwischt, dessen monetarisierter YouTube-Kanal mit über 21.000 Abonnenten kurzerhand gelöscht wurde. Ohne Vorwarnung, ohne konkrete Begründung – einfach weg. Ein Schelm, wer dabei an systematische Unterdrückung kritischer Stimmen denkt.

Die übliche Masche der Tech-Giganten

Was sich hier abspielt, folgt einem altbekannten Muster: Unbequeme Stimmen werden unter dem Deckmantel vermeintlicher "Richtlinienverstöße" zum Schweigen gebracht. YouTube teilte Peci lediglich mit, sein Kanal entspreche nicht den Plattform-Richtlinien – welche genau verletzt worden sein sollen, bleibt das Unternehmen schuldig. Diese Intransparenz ist kein Zufall, sondern Methode.

Besonders pikant: Peci vermutet, die Löschung stehe im Zusammenhang mit einem geplanten Video über Verschleierung und Kinderehe im Islam. Ein Thema also, das mitten ins Herz unserer gesellschaftlichen Debatten trifft, aber offenbar zu heiß für die Zensoren aus dem Silicon Valley ist. Während auf YouTube täglich Millionen fragwürdiger Inhalte kursieren, wird ausgerechnet sachliche Islamkritik gelöscht.

Ein Mann mit bewegter Geschichte

Irfan Peci ist kein dahergelaufener Provokateur. Der Mann weiß, wovon er spricht. Als ehemaliges führendes Mitglied einer al-Qaida-Propagandaplattform kennt er die Abgründe des radikalen Islam aus erster Hand. Nach seiner Festnahme arbeitete er mit deutschen Sicherheitsbehörden zusammen und lieferte wertvolle Informationen über die Islamistenszene.

Seine Wandlung vom Islamisten zum Islamkritiker und schließlich zum Christen macht ihn zu einem besonders glaubwürdigen Zeugen. Drei Bücher hat er veröffentlicht, unzählige Vorträge gehalten. Gemeinsam mit Michael Stürzenberger – der bei einem islamistischen Terroranschlag in Mannheim fast ermordet wurde – geht er auf die Straße und sucht das direkte Gespräch mit Muslimen.

Der Kampf geht weiter

Peci lässt sich nicht einschüchtern. Er hat bereits Widerspruch eingelegt und kündigte an, notfalls einen Anwalt einzuschalten. Sein zweiter Kanal mit über 71.000 Abonnenten ist noch online – allerdings ohne Monetarisierung. Ein schwacher Trost für jemanden, der seine Aufklärungsarbeit auch finanzieren muss.

Was hier geschieht, sollte jeden freiheitsliebenden Bürger alarmieren. Wenn sachliche Kritik am Islam nicht mehr möglich ist, wenn Aufklärer wie Peci mundtot gemacht werden, dann steht es schlecht um unsere Meinungsfreiheit. Die Tech-Konzerne agieren längst wie digitale Richter, die nach Gutdünken entscheiden, welche Meinungen erlaubt sind und welche nicht.

Ein Symptom unserer Zeit

Die Löschung von Pecis Kanal ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie reiht sich ein in eine lange Liste von Zensurmaßnahmen gegen konservative und islamkritische Stimmen. Während linke Aktivisten ungehindert ihre Propaganda verbreiten dürfen, werden kritische Geister systematisch aus dem digitalen Raum gedrängt.

Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen. Die Meinungsfreiheit ist das Fundament unserer Demokratie – lassen wir nicht zu, dass sie von kalifornischen Tech-Konzernen nach Belieben beschnitten wird. Irfan Pecis Fall zeigt einmal mehr: Der Kampf um die Freiheit des Wortes ist längst nicht gewonnen.

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