
Xpeng fordert Tesla heraus: Chinesischer E-Auto-Hersteller startet Robotaxi-Offensive mit Alibaba
Der chinesische Elektroautohersteller Xpeng läutet eine neue Ära im autonomen Fahren ein und stellt sich damit direkt gegen den US-Konkurrenten Tesla. In einer Zeit, in der deutsche Autobauer noch über Verbrenner-Ausstieg debattieren und die Ampel-Koalition mit ihrer verfehlten Verkehrspolitik die heimische Industrie schwächt, preschen die Chinesen mit beeindruckender Geschwindigkeit voran.
Technologischer Vorsprung durch künstliche Intelligenz
Am Mittwoch präsentierte Xpeng-Chef He Xiaopeng am Firmensitz in Guangzhou seine ambitionierten Pläne: Ab 2026 sollen selbstfahrende Taxis über Alibabas Kartendienst Amap buchbar sein. Das Besondere daran sei das neue Vision Language Action (VLA) KI-Modell, das dem Tesla-System FSD (Full Self Driving) überlegen sein soll.
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während Teslas FSD-System auf einer Teststrecke innerhalb von 54 Minuten siebenmal menschliche Eingriffe benötigte, kam Xpengs Technologie in nur 49 Minuten mit einem einzigen Eingriff aus. Ein beeindruckender Vorsprung, der zeigt, wie sehr die chinesische Konkurrenz den westlichen Herstellern davonzieht.
Mehr als nur Robotaxis
Doch Xpeng denkt größer. Neben drei verschiedenen Robotaxi-Modellen kündigte das Unternehmen auch humanoide Roboter und zwei Modelle fliegender Autos an. Während in Deutschland noch über Tempolimits und Fahrverbote diskutiert wird, arbeiten die Chinesen bereits an der Mobilität von übermorgen.
"Unsere fahrerlosen Fahrzeuge können selbst schwierigste Szenarien meistern, wie etwa enge Straßen", erklärte He Xiaopeng selbstbewusst.
Die Partnerschaft mit Alibabas Amap sei dabei kein Zufall. He Xiaopeng arbeitete einst selbst für den Internetgiganten, nachdem er 2014 sein Unternehmen UCWeb an Alibaba verkauft hatte. Diese Verbindungen nutzt er nun geschickt für seine Vision eines Billionen-Dollar-Marktes für Robotaxis.
Warnung für die deutsche Autoindustrie
Während deutsche Politiker noch über Elektromobilität philosophieren und die Große Koalition unter Friedrich Merz mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt, schaffen chinesische Unternehmen Fakten. Die technologische Überlegenheit, die deutsche Ingenieure einst auszeichnete, scheint längst nach Fernost abgewandert zu sein.
Es wäre höchste Zeit, dass die deutsche Politik aufwacht und endlich wieder Rahmenbedingungen schafft, die Innovation fördern statt sie zu ersticken. Stattdessen verliert man sich in ideologischen Grabenkämpfen über Klimaneutralität und Verbrennerverbote, während die Konkurrenz aus China unaufhaltsam voranschreitet.
Die Zukunft der Mobilität wird gerade neu geschrieben – und Deutschland droht, nur noch Zuschauer zu sein. Ein Trauerspiel für das einstige Autoland, das sich selbst durch verfehlte Politik und mangelnden Innovationswillen ins Abseits manövriert hat.
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