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19.08.2025
13:29 Uhr

Xiaomi-Rekorde dank E-Auto-Boom: Wenn chinesische Tech-Giganten die deutsche Autoindustrie vorführen

Während deutsche Automobilhersteller noch immer mit der Transformation zur Elektromobilität hadern und die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz weiterhin auf ideologische Klimapolitik setzt, zeigt der chinesische Tech-Konzern Xiaomi, wie es richtig geht. Mit einem Rekordumsatz von 16 Milliarden US-Dollar im zweiten Quartal demonstriert das Unternehmen eindrucksvoll, was passiert, wenn man nicht jahrelang debattiert, sondern einfach macht.

Beeindruckende Zahlen aus dem Reich der Mitte

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 30,5 Prozent Umsatzsteigerung auf 116 Milliarden Yuan, ein Nettogewinn von 10,8 Milliarden Yuan – das entspricht einem Plus von satten 75,4 Prozent im Jahresvergleich. Besonders pikant: Diese Erfolge werden maßgeblich durch den boomenden Verkauf von Elektrofahrzeugen getrieben, während das traditionelle Smartphone-Geschäft stagniert.

Was macht Xiaomi richtig, was deutsche Konzerne falsch machen? Die Antwort ist so simpel wie erschreckend: Während hierzulande endlos über Ladestationen, Reichweiten und Subventionen diskutiert wird, hat Xiaomi 2021 einfach eine Automobilsparte gegründet und produziert. Keine jahrelangen Gremien, keine ideologischen Grabenkämpfe – einfach machen.

Europa im Visier: 2027 kommt die Invasion

Besonders alarmierend für die deutsche Autoindustrie dürfte die Ankündigung sein, dass Xiaomi bereits 2027 den europäischen Markt ins Visier nimmt. Lu Weibing, Partner und Präsident des Unternehmens, zeigte sich im Analystengespräch äußerst zuversichtlich: Man sei nicht nur vom Erfolg der eigenen Automobilsparte überzeugt, sondern auch von der angewandten Methodik.

"Wir sind nicht nur zuversichtlich bezüglich des nächsten Erfolgs von Xiaomi Automobile, sondern auch bezüglich des Erfolgs unserer Methodik"

Diese Aussage sollte bei deutschen Autobauern alle Alarmglocken schrillen lassen. Während VW, BMW und Mercedes noch immer mit hausgemachten Problemen kämpfen und sich in bürokratischen Strukturen verlieren, bereitet sich die chinesische Konkurrenz systematisch auf die Übernahme vor.

Die deutsche Politik versagt auf ganzer Linie

Die neue Große Koalition unter Merz hatte versprochen, Deutschland wieder wettbewerbsfähig zu machen. Stattdessen erleben wir ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" – ein Euphemismus für neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. Die im Grundgesetz verankerte Klimaneutralität bis 2045 ist nichts anderes als ideologischer Ballast, der unsere Wirtschaft lähmt.

Während China pragmatisch handelt und Erfolge feiert, versinkt Deutschland in Regulierungswut und Klimahysterie. Die Folgen sind bereits spürbar: steigende Inflation, Deindustrialisierung und der Verlust technologischer Führerschaft. Donald Trumps Zollpolitik mit 20 Prozent auf EU-Importe tut ihr Übriges, um die deutsche Exportwirtschaft weiter zu schwächen.

Gold als sicherer Hafen in unsicheren Zeiten

Angesichts dieser besorgniserregenden Entwicklungen wird die Bedeutung von Sachwerten immer deutlicher. Während Aktien volatil bleiben und die Inflation das Papiergeld entwertet, bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber einen bewährten Schutz. Sie sind unabhängig von politischen Fehlentscheidungen und technologischen Umbrüchen – ein Anker der Stabilität in stürmischen Zeiten.

Die Erfolgsgeschichte von Xiaomi mag beeindruckend sein, doch sie zeigt auch die Verwundbarkeit westlicher Märkte. Wer sein Vermögen schützen möchte, sollte nicht allein auf die Versprechen von Tech-Konzernen oder Politikern vertrauen, sondern auf bewährte Werte setzen, die seit Jahrtausenden Bestand haben.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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