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18.08.2025
06:45 Uhr

Würzburgs Hitze-Telefon: Wenn der Staat glaubt, die Bürger könnten nicht mehr selbst denken

Die Stadt Würzburg hat es geschafft, ein neues Kapitel in der Geschichte der behördlichen Bevormundung aufzuschlagen. Mit einem sogenannten "Hitze-Telefon" möchte die Stadtverwaltung ihre Bürger daran erinnern, dass es im Sommer warm werden könnte und man deshalb mehr trinken sollte. Das Ergebnis dieser teuren Initiative? Ganze drei Anmeldungen aus einer Stadt mit über 130.000 Einwohnern. Ein vernichtenderes Urteil über den Zustand unserer Gesellschaft und die Verschwendung von Steuergeldern könnte es kaum geben.

Der Nanny-Staat in seiner reinsten Form

Was früher eine Selbstverständlichkeit war, scheint heute offenbar behördlicher Anleitung zu bedürfen. Unsere Großeltern wussten noch instinktiv, dass man bei Hitze in den Schatten geht, ausreichend trinkt und körperliche Anstrengungen meidet. Sie brauchten keinen Anruf vom Amt, um zu verstehen, dass 35 Grad Celsius wärmer sind als 15 Grad. Doch im Jahr 2025 traut die Stadtverwaltung Würzburg ihren Bürgern offenbar nicht einmal mehr zu, ein Thermometer abzulesen oder aus dem Fenster zu schauen.

Diese Initiative reiht sich nahtlos ein in die fortschreitende Infantilisierung der deutschen Gesellschaft. Der Staat übernimmt das Denken, die Bürger sollen nur noch folgen. Heute das Hitze-Telefon, morgen vielleicht das "Frost-Telefon" für den Winter? Oder gleich eine behördliche Hotline, die uns daran erinnert, morgens die Zähne zu putzen?

Drei Anmeldungen – ein Armutszeugnis für die Politik

Die mickrige Resonanz von drei Interessenten zeigt deutlich: Die überwältigende Mehrheit der Würzburger besitzt noch genügend gesunden Menschenverstand, um ohne staatliche Hilfestellung durch den Sommer zu kommen. Diese drei Anmeldungen könnten durchaus von denselben Personen stammen, die auch eine behördliche Erinnerung bräuchten, im Winter warme Kleidung anzuziehen.

„Früher wussten die Leute von selbst, dass man bei Hitze in den Schatten geht, den Hut aufsetzt und die Feldarbeit etwas langsamer angeht. Heute muss es die Stadtverwaltung den Menschen mitteilen."

Was hier als fürsorgliche Maßnahme verkauft wird, ist in Wahrheit ein weiterer Baustein in der systematischen Entmündigung der Bürger. Die Botschaft ist klar: Ihr seid zu dumm, selbst auf euch aufzupassen. Wir, die Obrigkeit, müssen euch sagen, was ihr zu tun habt.

Steuergeldverschwendung par excellence

Während die Infrastruktur verfällt, Schulen sanierungsbedürftig sind und die Kriminalität in deutschen Städten neue Rekorde erreicht, leistet sich Würzburg den Luxus eines Hitze-Telefons. Die Kosten für Personal, Technik und Verwaltung dürften in keinem Verhältnis zum "Nutzen" stehen – drei Anrufe rechtfertigen kaum die Einrichtung einer solchen Hotline.

Diese Verschwendung von Steuergeldern ist symptomatisch für eine Politik, die ihre Prioritäten völlig falsch setzt. Statt echte Probleme anzugehen, beschäftigt man sich mit Scheinlösungen für nicht existente Probleme. Die Bürger werden wie unmündige Kinder behandelt, während gleichzeitig ihre hart erarbeiteten Steuergelder für solchen Unsinn verpulvert werden.

Ein Symptom des politischen Versagens

Das Hitze-Telefon ist mehr als nur eine skurrile Anekdote aus der Provinz. Es steht stellvertretend für eine Politik, die den Kontakt zur Realität verloren hat. Während die neue Große Koalition unter Friedrich Merz vollmundig verspricht, keine neuen Schulden zu machen, werden gleichzeitig Milliardenbeträge für fragwürdige Projekte verschleudert. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten.

Die wahren Probleme – explodierende Kriminalität, unkontrollierte Migration, wirtschaftlicher Niedergang – werden ignoriert oder schöngeredet. Stattdessen konzentriert man sich auf Symbolpolitik und Bevormundung. Das Hitze-Telefon mag lächerlich erscheinen, doch es ist ein Warnsignal für eine Entwicklung, die unsere Freiheit und Eigenverantwortung Stück für Stück untergräbt.

Würzburg hat unfreiwillig bewiesen, dass die Bürger klüger sind als ihre Verwaltung denkt. Nur drei von 130.000 Menschen hielten es für nötig, sich bevormunden zu lassen. Der Rest vertraut weiterhin auf den eigenen Verstand – noch. Die Frage ist nur, wie lange sich die Politik diese Blamage noch leisten kann, bevor auch der letzte Bürger erkennt, dass der Kaiser nackt ist.

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